Queenstown
Fahrt nach Queenstown
Um 08:25 Uhr stehe ich mit meinen Backpacks im «Fox Glacier Village» an der InterCity®-Haltestelle. Vorher (wie immer *lach*) noch schnell einen Kaffee to go (in meinem Mehrwegbecher) geholt.
Dieser Bus hat kein WLAN … Was machen wir nun? Ah ja, die Natur, die vor meinem Fenster vorbeigleitet, genießen.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Über mehrere einspurige Brücken (bspw. über den «Karangarua River» oder über die «Haast River Bridge», die längste einspurige Brücke von «Neuseeland») bewegen wir uns fort.
Um 09:45 Uhr machen wir bei einer Lachsfarm mit Café und kleinem Souvenirladen eine 20-minütige Pause.
Fantastisch ist in «Neuseeland» (und die Wiener Kaffeehäuser können sich ein (großes) Beispiel nehmen): Überall gibt es kostenlos Wasser − egal, ob ich ein Frühstück oder lediglich einen Kaffee bestelle, ich bekomme eine Flasche (!) Wasser.

Wie bei einem Schulausflug (Du kennst halt die anderen “Kinder” nicht), zählen die Busfahrer*innen nach Pausen immer ihre Gäste.
Nächster Halt beim «Knights Point Aussichtspunkt». Heute keine klare und somit weite Sicht.
Die Fahrgäste dürfen sich die Füße bei einem kurzen Spaziergang zu den «Thunder Creek Falls», die auf dem Weg nach «Queenstown» liegen, vertreten.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Die Fahrer wechseln in der Zwischenzeit.
B., der neue Fahrer, stellt nach seiner Vorstellung, das Radio an. Und so düsen wir mit musikalischer Untermalung Richtung «Queenstown». Es ist total witzig, ein Lied wird x-mal von B. unterbrochen, da er uns immer wieder was zu «Neuseeland» und zu den Orten, welche wir durchqueren, erzählt.
In «Makarora West» machen wir eine halbe Stunde Mittagspause. Selbst in diesem Mini-Café ist Sojamilch erhältlich *top*.
Am «Lake Hāwea» vorbei geht die Fahrt nach «Wanaka», wo wir um 14:20 Uhr ankommen. Einige Personen steigen hier aus und andere wiederum ein.
Um 15:30 Uhr ist die letzte Toilettenpause eingeplant. Gleich daneben (wie praktisch *grins*) gibt es eine riesige Obstplantage.
Ich kaufe einen 2,80 kg schweren gemischten Obstkorb *lecker*.
Eine Stunde später bin ich bei meiner Unterkunft für die nächsten zwei Nächte angekommen − dem «YHA® Queenstown Lakefront».
Arrowtown
Heute soll es lt. Wetterbericht zu 100 % regnen. Gut, dann packe ich halt meinen Regenmantel auch ein. Und auf geht’s die Promenade am See entlang − Richtung Stadtzentrum.
In der App «HappyCow» (findest Du auch in meinen Lieblings-Apps), suchte ich eine vegane Frühstücksmöglichkeit: Geworden ist es das «Vudu Café & Larder». Sehr voll; gemütlich in den Tag starten, sieht für mich anders aus (daher auch nur mittel-empfehlenswert). Macht ja nichts, dafür scheint derzeit noch die Sonne.
Wanderung «Sawpit Gully Trail»
Nach der ersten Mahlzeit des Tages fahre ich mit dem Bus Nr. 2 nach «Arrowtown».
Hier kann ich die Wolken auch schon fast umarmen. Aber ein bisschen Regen ist doch OK, oder?
Und so kaufe ich mir im «Lakes District Museum» eine Wander- und Bike-Karte der Umgebung.
Von den rund 15 zur Auswahl stehenden Wanderungen, suche ich mir einen 3-stündigen Rundwanderweg aus. Gehe am Liebsten Loops − da habe ich dann immer verschiedene Strecken *grins*. Gut, der «Sawpit Gully Trail» ist kein richtiger Rundweg − eher die Kombination aus drei Wanderungen.
Gegenüber dem «chinesischen Dorf» über eine kleine Brücke und dem ersten Wegweiser folgend, beschließe ich den Trail in Uhrzeigerrichtung zu gehen. Für mich (wie sich im Nachhinein herausstellt) eine ausgezeichnete Entscheidung.
Zuerst geht der breite Weg durch den Wald. Bereits nach kurzer Zeit der nächste Hinweis − bin ich ja gar nicht gewöhnt *grins*.
Nun wird es immer steiler und es geht nur bergan.
Aber im Gegensatz zur «Fox Glacier Wanderung» ist hier kein “no stopping” Schild in grellen Gelb.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Arrowtown»}
Irgendwann bin ich weiter oben an einer Kreuzung. Den Weg links oder den Weg rechts? Also, jetzt hätte ich gerne ein Schild oder eine farbige Markierung am Baum. Diese Art der Kennzeichnung ist hier aber anscheinend unüblich. Nach einigem Hin und Her mit mir selber (ist ja sonst keiner da), entscheide ich, den Weg links weiter zu gehen. Es fängt nun an zu tröpfeln.
Upps, aufpassen, da kommt mir ein Trailrunner entgegen (wird nicht der/die einzige bleiben).
Nein, nicht möglich, da vorne ist ja ein Wegweiser. Ich bin am richtigen Weg *juhu* − jetzt erst geht es rechts weiter. Über offenes Gelände, auf welchem die Überreste einer alten Steinhütte zu sehen sein sollen (die ich nicht sehe/finde/was auch immer).
Regenponcho an, Regenponcho aus − der Weg ist aber (noch) schön zu gehen.

Irgendwann ändert sich dies und nun weiß ich auch, warum der Trail mit “medium-high fitness” angesetzt wird. Denn der “Weg” geht nun über Stock und Stein und wird hinunter auch immer steiler. Manchmal bin ich mir gar nicht sicher, wo da noch ein Weg ist. Bäche darf ich dieses Mal ohne Brücken durchqueren; Gras etwas zur Seite schieben …
Aber dies ist eine Wanderung ganz nach meinem Geschmack − obwohl ein/zwei Wegweiser mehr, würden nicht schaden.
Das letzte Drittel des Weges geht ganz gemütlich den «Arrow River Trail» entlang, der neben der «Arrow Irrigation Pipeline» vorbeiläuft.
Um 13:08 Uhr bin ich wieder am Ausgangspunkt angelangt.
chinesisches Dorf
Nach der Wanderung betrachte ich die Reste einer chinesischen Goldgräbersiedlung. Wie bei den 185 Chairs bekomme ich Gänsehaut, wenn ich mir die Texte zu den verschiedenen Stationen durchlese. Es ist eindrucksvoll und traurig, wie die Lebensbedingungen der chinesischen Einwanderer waren. Sie wollten ein besseres Leben und bekamen Gesetze, die ihre Aufnahme in «Neuseeland» extrem schwierig machten.
Und lebten in echt kleinen Hütten.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Arrowtown»}
Mit dem Bus um 14:05 Uhr fahre ich wieder nach «Queenstown» zurück. Je näher der Bus der Stadt kommt, desto dunkler wird es.
Es schüttet nun ordentlich.
Wanderung in Queenstown
Frühstück in der «Bespoke Kitchen»
Heute ist Sonntag und ich beginne den Tag gemütlich mit einem Frühstück in der «Bespoke Kitchen». Dieses Lokal kann ich besonders empfehlen − es liegt am Stadtrand in den Hängen von «Queenstown». Ist aber vom «YHA® Queenstown Lakefront» sehr gut zu erreichen − da ich ohnehin auf dem Weg in die Stadt bin. D.h. ohne Kaffee Morgensport *uff*.
Es ist groß genug, dass sich die Leute verteilen und ich ohne Hektik mein «spring vegan benedict»-Frühstück genießen konnte. Es ist zwar seltsam zum Frühstück Rösti, knusprigen Sesamtofu, Pilze mit veganer Haselnuss-Hollandaise zu essen, aber ich hatte Gusto auf etwas anderes als Toast.
Mir gefällt die Atmosphäre in diesem Restaurant außerordentlich gut.
Wanderung «Tiki Trail»
Das Lokal liegt in der Nähe der Talstation der «Gondola», die auf den «Bob’s Peak» fährt, und meiner nächsten Wanderung, dem «Tiki Trail».
Das erste Drittel von der Basis der «Skyline Gondola» hinauf ist wirklich steil. Und der Weg sehr schmal − habe öfters mit dem Berg gekuschelt *grins`* (um nicht den ganzen Weg wieder hinunterzupurzeln).
Wenn Du zur Kreuzung mit einer Waldstraße und einem Schild kommst, dann geht es gemütlich den Berg hinauf. Zick-Zack, ohne größere Steigung.


OMG − ist das windig auf dem Gipfel des «Bob’s Peak». Schnell die Jacke anziehen, bevor ich einen Rundgang unternehme.
Hier ist alles extrem kommerziell: Es gibt eine Sommerrodelbahn; Du könntest paragliden; Bungeejumpen; in einem Restaurant etwas essen …
Oder … einfach die spektakulärste Aussicht auf «Queenstown» genießen.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Bspw. auf den «Lake Wakatipu», der an der Hauptstraße entlang verläuft. Mit einer Länge von 77 km, einer Tiefe von bis zu 372 m und einer Gesamtfläche von 290 km² ist es der längste und drittgrößte See des Landes.
Eigentlich wollte ich den Weg lediglich hinaufgehen und mit der «Skyline Gonodola» wieder hinunterfahren. Da mir der Preis aber zu teuer ist (NZD 25,00 für eine Fahrt (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 14,82); NZD 39,00 für zwei Fahrten mit der Seilbahn (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 23,12)), beschließe ich wieder hinunterzuklettern.
Jetzt benötige ich genau eine Stunde, welche für diese Wanderung veranschlagt wurde. Selbst das steile Stück bewältige ich bergab ohne Probleme.
Es gibt hier auch etliche Mountainbike-Strecken, die den Wander-Trail zeitweise kreuzen. Hier heißt es Obacht geben, dass ich nicht umgefahren werde.
Die Fahrer*innen rasen mit einem Tempo den Berg hinunter *kopfschüttel*. Es gibt extra Tickets, damit wird das Bike immer wieder den Berg hinauf transportiert und Du kannst dann hinunterpreschen.
zipp zipp – was ist das? Nein, ich höre keine Gespenster, sondern die Ziplines, auf welchen Personen durch die Bäume über mir rutschen.

{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Fahrt nach Te Anau
Nachher hole ich mir noch einen Sojamilch-Cappuccino und schlendere wieder zum «YHA® Queenstown Lakefront» retour, um meinen großen Backpack zu holen. Diesen habe ich für den Tag in einem Schließfach gelagert.
Um 16:25 Uhr fährt der Bus nach «Te Anau» ab. Dieses Mal ein kleiner Bus mit nur acht Reihen der Firma Tracknet.
In der Stadt nahe dem «Fiordland National Park» erwartet mich nicht nur meine folgende Unterkunft, sondern auch … Regen.
Hilfreiches kompakt
YHA Queenstown Lakefront: Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad
Gebucht über YHA
Kosten: NZD 163,00 für zwei Übernachtungen
(Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 96,64)

Beurteilung
Das Zimmer befindet sich im ersten Stock auf der rechten Seite − mit Blick auf einen kleinen Innenhof, auf welchem die frisch gewaschene Wäsche im Wind trocknet.
Ausstattung Zimmer
- ein Einzelbett
- ein mittelweicher Polster
- eine mittelfeste und nicht durchgelegene Matratze
- zur Auswahl stehen
- eine dicke Decke, gefüllt mit Polyester
- oder eine dünnere Decke
- direkt am Bett an der Wand
- ein Leselicht
- eine USB-A-Auflademöglichkeit
- ein Tisch an der dem Bett gegenüberliegenden Wand
- mit einem Sessel
- ein offener Kasten mit
- Kleiderstange und drei Kleiderbügel
- zwei Fächern
- ein Wandspiegel (ungefähr A2-Größe)
- ein Abfalleimer
- vier Steckdosen zum Aufladen der elektronischen Geräte
Ausstattung Damen-Gemeinschaftsbad
- großer Vorraum mit
- vier Waschbecken
- sechs Spiegel (alle verschieden groß und in unterschiedlichen Höhen montiert)
- zwei Föhne
- zwei Händetrockner
- einen mit Luftstrom
- einen mit Stoffhandtuchrolle
- frische Badematten zum selber nehmen
- drei Duschen (auch mit extra Vorraum)
- drei Toiletten
Habe noch drei weitere Duschen und Toiletten gesehen, die geschlechtsneutral beschriftet waren.
Ausstattung Gemeinschaftsbereiche
- es gibt zwei Lounges mit mehreren Sitzmöglichkeiten (Polstermöbel und Massagesessel gegen Gebühr)
- einen TV-Raum
Ausstattung Gemeinschaftsküche/Essbereich
Die Küche und der Essbereich (beide im Zwischengeschoss) sind riesig.
- es gibt mehrere Kühlschränke
- und auch Tiefkühler
- Deine nicht zu kühlenden Lebensmittel kannst Du in unzähligen Fächern mit Türen einstellen.
- ausreichend Kochutensilien, Pfannen, Teller, Gläser, Besteck, etc. vorhanden
- Blick auf den «Lake Wakatipu»
- Lage ist fantastisch − gleich gegenüber dem See. Cirka zehn Gehminuten und Du bist in der Stadt.
- sehr sauber
- Bettwäsche und ein Handtuch werden zur Verfügung gestellt
- Die Dusche hat einen kräftigen Wasserstrahl, der Dich gleich aufweckt *lach*.
- WLAN kostenlos (2 GB pro Tag, sehr schnell)
- Der Endschlag der Türschließer ist falsch eingestellt bzw. wird am Ende nicht abgebremst. D.b. die Zimmertüre knallt mit einem Rumms ins Schloss. Und der Rumms kommt bei einem Mehrbettzimmer natürlich öfters vor, da hier mehr Personen kommen und gehen. Das Schließen einer Türe erlebt das gesamte Stockwerk mit.
Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll Dir als Orientierungshilfe dienen.
Tag 10 |
|
Fahrt von «Fox Glacier» nach «Queenstown» | InterCity® |
Tag 11 |
|
Fahrt nach «Arrowtown» | Bus Nr. 2 |
Fahrt zurück nach «Queenstown» | Bus Nr. 2 |
Tag 12 |
|
Fahrt von «Queenstown» nach «Te Anau» | Tracknet (gebucht über InterCity®) |
Übernachtung (nur in «Queenstown») | NZD 163,00 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 96,64) |
Lebensmittel | NZD 15,00 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 8,89) |
Verkehrsmittel | NZD 115,98 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 68,76) |
Aktivitäten | NZD 0,00 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 0,00) |
Restaurants/Cafés | NZD 66,20 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 39,25) |
Sonstiges | NZD 3,00 | (Umrechnung Stand 20.01.2019: EUR 1,77) |
Hier findest Du eine Karte mit
- der Unterkunft
- der im Blogpost beschriebenen
- Restaurants/Cafés
- Aktivitäten
- Sehenswürdigkeiten
Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.
Das Restaurant «Bespoke Kitchen».
Unter #madosFußspur findest Du eine Karte mit der Adresse und auch einen Link zu den leckeren (zumindest die veganen *grins*) Gerichten.
Am Bob's Peak zu stehen und die spektakuläre Aussicht auf «Queenstown» zu genießen. Nachdem ich den «Tiki Trail» erklimmt habe (und nicht mit der Seilbahn gefahren bin *yeah*).
Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
Ein Werbelink ist ein Affiliate Link.
Dieser dient zur Orientierung und schnellem Finden des von mir beschriebenen Produktes, der Dienstleistung oder der Unterkunft.
Wenn du also auf so einen gekennzeichneten Affiliate Link klickst, wirst du auf die Seite des entsprechenden Händlers weitergeleitet. Solltest du dann ein Produkt/eine Dienstleistung kaufen oder Übernachtungen buchen, bekomme ich je nach Erfolg eine kleine Provision ausgezahlt.
Für dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten – d. h. für dich bleibt der Preis gleich! Du kannst den Artikel/die Dienstleistung/die Unterkunft selbstverständlich auch über andere Links/Websites/(Online-)Shops kaufen/buchen. Bspw., indem du ein neues Browserfenster öffnest und die entsprechende Internetseite direkt eingibst.
Neuseeland schimmert in tausend Farben.
Es warten spannende | aufregende | erstaunliche | geheimnisvolle Reisemomente …
#madoinspiration Stück für Stück genießen.
Viel Freude beim Lesen!
2 Gedanken zu „Queenstown – Arrowtown: Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus: Tag 10 bis Tag 12“