Christchurch – Lyttelton – Diamond Harbour: Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus – Tag 04 und Tag 05

{ Beitrag enthält Werbelink // Werbung, da Firmen-/Marken-/Ortnennung ohne Auftrag, aber als persönliche Empfehlung // Dienstleistungen/Produkte/Unterkunft selbst bezahlt }
auf Entdeckungstour in «Christchurch» und «Diamond Harbour» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Christchurch

Christchurch Farmers’ Market

Immer, wenn ich in anderen Städten unterwegs bin, versuche ich Bauernmärkte zu besuchen. Bspw. auch in «Prag». 

Da ich Samstags in «Christchurch» bin, fahre ich mit dem öffentlichen Bus nach «Riccarton» (einer von 125 Bezirken), um durch diesen Bauernmarkt zu schlendern.
Rund 55 Stände bieten alles mögliche an:

  • Obst
  • Gemüse
  • Honigprodukte
  • Kuchen
  • frisch gepresste Säfte
  • Pancakes
  • Käse

oder auch 

  • Bratwurst
  • colombian food.

Bei einem Stand habe ich drei verschiedene vegane Salate gefunden. Entscheide mich für einen Couscous-Salat mit Kürbis, Karotten und Rosinen. Da ich meine eigene Dose mitgebracht habe, erhalte ich eine riesige Portion − somit habe ich selbst für den nächsten Tag etwas zu essen *spare spare*.

Es gibt Livemusik und ich komme sofort ins Gespräch mit einem Einheimischen − ganz schön schwierig sich da wieder zu verabschieden *lach*. Für einen Bauernmarkt ist dieser sehr weitläufig und hat eine großartige Lage beim «Riccarton House» und am Ufer eines kleinen Flüsschens.
Es ist ein Markt, bei welchen die Großeltern Samstagmorgen mit den Enkel die eigenen Blaubeeren verkaufen.

Durch den «Hagley Park North», an einem Golfplatz vorbei (sehe keine/n einzige/n Golfer*innen), gelange ich zum »Botanischen Garten». 

Botanischer Garten

Es gibt viele, viele Bäume und Grünflächen (nun ja, ist ein Garten *lach*). Die Grünflächen dürfen betreten werden und Du darfst auch auf dem Rasen sitzen. Ein rund 30-minütiger Rundweg führt u.a. vorbei am Rosengarten. Da es die ganze Nacht hindurch geregnet hat und auch am Morgen leichter Nieselregen war, haben alle Rosen Regentropfen − sind nun noch mehr echte Hingucker.

Es gibt Kinderspielplätze und einen Pool für die Kleinen. Es ist so beschaulich hier − ein Garten der Ruhe und des Friedens. Du kannst hier die Enten im Fluss oder die Stechkähne beobachten.
Für die einheimischen Pflanzenarten gibt es den «New Zealand Icon Garden».

Canterbury Museum

Am Ende des botanischen Gartens (Richtung Rolleston Avenue), befindet sich das «Canterbury Museum». 
Auf zwei Stockwerken gibt es allerhand zu entdecken − bspw.:

  • Es gibt einen kleinen Raum mit zwei Sesseln, in welchen Du Platz nimmst und dann Tiergeräuschen unter Wasser lauschen kannst.
  • Überall hängen Bildschirme, auf denen u.a. die japanische Südpol Expedition 1910 erklärt wird.
  • Die Geschichte der Maori wird veranschaulicht und Artefakte derselben sind ausgestellt.
  • Durch eine Antarktis-Abteilung bin ich auch gegangen. 
  • Über Tätowierungskunst konnte ich ebenso etliches lesen.
  • Natürlich wird auch die Geschichte von «Neuseeland» erklärt.
Pistenfahrzeug «Tucker SNO-CAT» im «Canterbury Museum» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}
Pistenfahrzeug «Tucker SNO-CAT» im «Canterbury Museum»
{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}

Es werden so viele Themen gezeigt − irgendwann war ich nicht mehr wirklich so aufnahmefähig und marschierte weiter.

Cardboard Cathedral – Transitional Cathedral

Diese “Pappkathedrale” wurde eigentlich als Übergangslösung gebaut (nach den Erdbeben von 2010/2011). Hier werden jedoch wie in jeder anderen Kirche regelmäßig Gottesdienste abgehalten.
Auch das Kreuz besteht aus sehr starken Karton.

Und es gibt ebenso die Möglichkeit ein Teelicht für die Verstorbenen anzuzünden. Wann immer ich die Gelegenheit dazu habe, entzünde ich auf Reisen in einer Kirche (oder in mehreren) eine Kerze zum Gedenken an die Toten.
Lebst Du diesen Brauch auch?

185 weiße Stühle

Lediglich eine Straßenecke weiter, stehen 185 weiße Stühle.

Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich an den Grund dieser Erinnerungsstätte denke: Für jedes der 185 Erdbebenopfer wurde dort ein Stuhl aufgestellt. Es gibt ganz unterschiedliche Sitzgelegenheiten − Holzstühle, Bürosessel, Sitzsack, Lehnstühle, Kindersessel, Hocker, ….

Denkmal «185 weiße Stühle» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}
Denkmal «185 weiße Stühle» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}

Mir geht dieses Andenken an die Erdbeben-Opfer zu Herzen (obwohl ich niemanden kannte). Daher schlendere ich noch ein wenig ohne Ziel durch «Christchurch».
Anschließend fahre ich mit dem Bus wieder “nach Hause”.

Lyttelton

Beim Frühstück am nächsten Tag berichte ich J., dass ich mir heute gerne «Lyttelton» ansehen möchte.
Der Hafen von «Lyttelton» befindet sich in einem alten Vulkankrater. Auf den steilen Hügeln (die ehemaligen Kraterwände), die diese Hafenstadt umgeben, sind Wohnviertel.

J. empfiehlt mir, in «Lyttelton» mit der Fähre nach «Diamond Harbour» auf der Halbinsel «Banks Peninsula» zu fahren.

Daher steige ich in den altbekannten “The Orbiter” ein und nach einem Buswechsel geht die Fahrt gemütlich durch die südlichen Vororte von «Christchurch». An einigen Fabrikgebäuden vorbei, durch einen Tunnel hindurch, bis der Bus Nr. 28 nach 20 Minuten in «Lyttelton» sein Ziel erreicht.
Um 09:50 Uhr legt die Fähre nach «Diamond Harbour» ab.

Diamond Harbour

In «Diamond Harbour» gibt es mehrere Wanderwege. Ich beschließe zum Start in den Tag den «Purau Loop» (Rundweg) zu laufen. Geht von der Fähre über «Stoddart Point» bis nach «Purau».

Und so beginne ich kurz nach 10:00 Uhr meine erste Neuseeland-Wanderung *lach*. Der Weg führt zuerst über Nadelwaldboden und ist sehr angenehm zu gehen. Dann wird er schmäler und schmäler − ein Trampelpfad. Stellenweise muss ich über Steine kraxeln.

Küstenwanderung: Wegmarkierung {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}
Küstenwanderung: die Wegmarkierung ist nicht immer leicht zu finden
{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}

In «Purau» beschließe ich, diesen Rundweg nicht zu beenden, sondern mich auf dem «Cliff Track» zur «Charteris Bay» fortzubewegen.
Anfangs führt der Weg über eine Straße − ich laufe ein Stückchen diese Straße (wirklich ruhig, nur ganz selten kommt mal ein Auto). Aber mir ist die Aussicht auf das Wasser doch lieber, daher schlage ich mich durch den Wald hinunter Richtung Küste, um wieder am Track zu landen.

Küstenwanderung: Wanderweg {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}
Küstenwanderung: Wanderweg
{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}

Bei diesem unbefestigten Weg geht es hoch und runter, mit noch mehr Kletterei. Immer wieder muss ich mich auch ducken, um keine Bäume umzuschmeißen *grins*. Manchmal ist der Weg so schmal, dass gerade beide Füße nebeneinander Platz haben. Und nicht immer sehe ich überhaupt den Weg.

Bei meiner Mittagspause, in welcher ich genüsslich die Reste meines gestern gekauften veganen Salates verspeise, bin ich über den fantastischen Ausblick glücklich.

Wie im botanischen Garten, ist dies eine ruhige und landschaftlich wunderschöne Gegend − besonders an so einem sonnigen Tag wie heute.

Dann gehe ich denselben Weg wieder zurück. Insgesamt laufe ich ein bisschen mehr als 5 Stunden.
Auf meiner Wanderung begegnen mir nur (gezählte) drei Personen − alle mit Hunden.

Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}
Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}

Erwähnte ich schon, wie toll die Aussicht war? Das smaragdgrüne Wasser ist einfach unglaublich!

Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}
Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}

Nach der Wanderung gönne ich mir in «Lyttelton» im «Coffee Culture» einen Kaffee mit Mandelmilch und einen veganen Bananenkuchen.

Hinterher fahre ich wieder zurück nach «Christchurch». Am Abend unterhalte ich mich mit J. und einem Pärchen aus Deutschland, welches das Zimmer im Erdgeschoß bewohnt.

Hilfreiches kompakt

Arbutus BnB: Einzelzimmer mit eigenem Balkon und Gemeinschaftsbad (allerdings nur die erste Nacht, danach hatte ich das Badezimmer (und das Stockwerk) für mich alleine).
Im grünen Vorort «Cashmere» gelegen − auf einem Hügel, somit toller Ausblick auf «Christchurch». 
Gebucht über booking.com {Werbelink}

Kosten: NZD 230,00 für drei Übernachtungen (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 136,80)

Beurteilung

Das Zimmer befindet sich im ersten Stock auf der linken Seite in einem Mehrfamilienhaus.

Ein wenig erinnert mich das Zimmer an die Unterkunft in «Victoria» («Gozo»). Auch dieses hier hat eine Balkendecke und einen Balkon (allerdings mit Blick auf «Christchurch» *lach* und nicht auf die kleinen Gässchen in «Victoria»).

J. (die Besitzerin dieses Bed and Breakfast) begrüßt mich herzlich.

Zimmer im «Arbutus BnB» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}
Zimmer im «Arbutus BnB» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Christchurch»}
Ausstattung Zimmer
  • ein Doppelbett für zwei Personen (cirka 120 x 200 groß)
  • eine Tagesdecke mit zwei Zierpolstern
  • zwei gut gefüllte Polster
  • eine mittelfeste und nicht durchgelegene Matratze
  • zwei Nachtschränke mit drei Laden − auf diesen stapeln sich Bücher in englischer Sprache (d.h. für Lesestoff ist gesorgt)
  • zwei Nachttischlampen an der Wand
  • ein Doppelkleiderkasten (eine Hälfte ist allerdings bereits mit Kleidung belegt − die andere Hälfte könnte ich mit meinen Klamotten befüllen)
  • zwei Holzsessel
  • zwei Kommoden mit je sechs Schubladen (leer)
  • ein stummer Diener (auf dem ich meine Tageskleidung auslüften lasse)
  • zwei Fenster
  • Wassergläser

 

Ausstattung Badezimmer
  • Waschtisch mit Holz-Unterschrank und drei Laden
  • WC
  • Dusche
  • Badewanne
  • Haarshampoo und Conditioner
  • Duschgel
  • Seife
  • Make-up Entferner Tücher
  • Haarfön
  • Badvorleger

 

Ausstattung Aufenthaltsräume

Da mein Zimmer ein Teil des Hauses von J. ist, gibt es zwei Wohnzimmer, welche die Gäste mitbenützen können. Dort gibt es

  • drei Couches
  • Ohrensessel
  • Holzsessel
  • ein Piano für die Musiker*innen
  • einen Mega-Fernseher

 

Ausstattung  Gemeinschaftsküche

In der Küche von J., gibt es (fast) alles, was es wahrscheinlich auch in Deiner Küche gibt.

Ich habe nur den Kühlschrank und die Kaffeemaschine benützt, aber Deinen Kochkünsten steht nichts im Weg *zwinker*.

  • familiär (da J. mit ihrer Katze auch hier wohnt)
  • sauber
  • Bettwäsche und zwei Handtücher werden zur Verfügung gestellt.
  • Besonders gefällt mir, dass J. wirklich extrem bemüht ist, jedem Gast seine Wünsche zu erfüllen. Und etliche Anregungen für Ausflüge gibt (sie sucht auch gleich selber im Internet, um mir die Vorschläge zu zeigen). Oder mich (und weitere Gäste) zum Bahnhof kutschiert, wo der TranzAlpine® abfährt. 
  • Ein Frühstück ist im Preis inbegriffen:
    • Kaffee mit Milch (keine pflanzlichen Alternativen)
    • verschiedene Teesorten
    • getoastetes Brot
    • Muffins (nicht vegan)
    • Marmelade, Butter (nicht vegan)
    • frische Obstauswahl
    • Müsli
  • Das Zimmer hat einen kleinen Balkon. Auf diesem kannst Du auf einer Liege den Sonnenuntergang genießen.
  • Zum Haus von J. gehört ein "verzauberter" Garten − riesig, mit kleinen Wegen. 

 

  • das Zimmer ist nicht versperrbar 
  • Lage: Etwas außerhalb der Stadt in einer Gemeinschaftssiedlung. In rund zehn Gehminuten erreichst Du eine Busstation, von welcher Busse bspw. in die Stadt oder auch zum «Christchurchs Farmers' Market» fahren. 

 

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll Dir als Orientierungshilfe dienen.

Tag 04
Besuch des «Christchurch Farmers' Market» in
16 Kahu Road, Stadtteil «Riccarton»
"The Orbiter"
Fahrt zur Unterkunft retour "The Orbiter"
Tag 05
Fahrt nach «Lyttelton»  "The Orbiter" und Bus Nr. 28
Fahrt nach «Diamond Harbour» und wieder retour «Black Cat Cruises»
Fahrt zur Unterkunft retour Bus Nr. 28 und "The Orbiter"
Übernachtung
(inkl. Anreisetag)
NZD 230,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 136,80)
Lebensmittel NZD 15,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 8,92)
Verkehrsmittel NZD 33,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 19,62)
Aktivitäten NZD 0,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 0,00)
Restaurants/Cafés NZD 13,40 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 7,97)
Sonstiges NZD 0,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 0,00)

Möchtest Du meinen Weg nachgehen?

Hier findest Du eine Karte mit den im Blogpost beschriebenen Sehenswürdigkeiten:

Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.

öffentliche Verkehrsmittel in «Christchurch»

Motto beim Kauf der «Metrocard» *spare spare*:

  • Kosten der Karte: NZD 10,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 5,94)
  • dann lädst Du Karte mit mind. NZD 10,00 auf

 

  • statt NZD 4,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 2,37) pro Fahrt, zahlst Du NZD 2,65 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 1,57)
  • wenn Du an einem Tag NZD 5,30 verbrauchst (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 3,15), also zwei Fahrten gemacht hast, fährst Du den restlichen Tag kostenlos
  • bei der Fähre kostet das Ticket statt NZD 6,50 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 3,86) NZD 4,70 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 2,79)

 

  • Du bekommst die Karte bspw. beim Busbahnhof («Bus Interchange») oder in etlichen Büchereien.

 

Wanderung in «Diamond Harbour»

Auswahl der Wanderwege in «Diamond Harbour»

Zeitplan und Preise der Fähre «Black Cat Cruises»

einfach nur dieser Ausblick beim Mittagessen in «Diamond Harbour»

Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}
Küstenwanderung: Ausblick {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Diamond Harbour»}

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