Marlborough Sounds – Queen Charlotte Track: Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus – Tag 26 und Tag 27

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Fahrt nach Picton

«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Blick in den Spiegel nach dem Aufwachen: Oh, ein weiß-Augen-Braunbär blickt mir entgegen *grins* (aus Rücksicht auf die Beteiligte hiervon leider keine Fotos *doppelgrins*).
Dank des gestrigen Tags im «Abel Tasman National Park» habe ich eine (Gesichts)Bräune erhalten.

Am Vormittag verlasse ich die sonnigste Region «Neuseelands» und fahre mit dem Bus rund zwei Stunden nach «Picton». Von dort aus werde ich die «Marlborough Sounds» erkunden.

Um 12:00 Uhr werde ich an der Bushaltestelle in «Picton» von meiner nächsten Gastgeberin Robyn abgeholt. Die Übernachtungen in einem Privatzimmer mit eigenem Bad kosten gleich viel wie ein Einzelzimmer in einem Hostel.

Am Nachmittag schlendere ich durch die Kleinstadt; kaufe im Supermarkt einiges an Verpflegung; esse in einem kleinen Imbiss-Café eine leckere Pizza und genieße den Ausblick vom Hafen. 

Tagesausflug auf einer Teilstrecke des Queen Charlotte Track

«Picton» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Der «Queen Charlotte Track» und ich werden uns heute kennenlernen *lach*. Laufe einen Teil von diesem “Great Walk”: 15 km von der «ShipCove» zur «Furneaux Lodge».

Mit einem Lunchpaket, welches ich mir im Haus von Robyn zubereitete, mache ich mich auf dem Weg zum Hafen.

Vor der Abfahrt des Schiffes um 09:00 Uhr kaufe ich mir noch einen Kaffee. 

mit dem Wassertaxi unterwegs

Die erste Strecke ist mit dem Schiff «Matua» der Gesellschaft «Beachcomber Cruises Picton».

Upps, fast wäre ich aus meinem Hartschalensessel am Oberdeck gerutscht, denn der Kapitän stoppt das Schiff abrupt. Er hat Delfine gesichtet und folgt diesen nun ganz langsam.
Nach der Beobachtung nimmt er wieder so rasant Fahrt auf, dass es mir fast meinen Beanie vom Kopf weht.
Kurz vor 10:00 Uhr kommen wir an einer Lachsfarm vorbei. Diese wird von Hunderten von Möwen bewacht.
Danach legen wir einen Zwischenhalt ein, um ein paar Gepäckstücke abzuliefern. Ein zweiter Halt, um 26 Personen von «Motuara Island» (Bird Sanctuary) abzuholen.

Gegen 11:00 Uhr erreichen wir «ShipCove». 1770 besuchte Captain James Cook zum ersten Mal diese Bucht. Und ich starte (249 Jahre später) hier meine heutige Wanderung.  

«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Spaziergang von der Ship Cove bis zur Furneaux Lodge

Wanderung «Queen Charlotte Track»: Wanderweg {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Marlborough Sounds»}

Dieser Teil des «Queen Charlotte Track» ist mühelos zu gehen.
Zuerst verläuft der Weg bergauf − immer wieder mit flachen Stücken. Und überhaupt nicht steil − wie bspw. beim «Tiki Trail». Meistens ist der Weg so breit, dass zwei Personen nebeneinander gehen können.

Nach dem ersten Aussichtspunkt laufe ich immer weiter bergab − soviel bin ich doch gar nicht bergauf gegangen *grübel*. Nach einer Weile windet sich der Pfad wieder bergauf und bringt mich anschließend hinunter zum «Endeavour Inlet». 

Die Vielfalt der Pflanzenwelt finde ich aufregend.

Da der Weg großteils durch den Wald verläuft, bist Du vor der Sonne geschützt. Und auch vor Regen. Allerdings ist bei Regen der Weg sicherlich mit erhöhter Aufmerksamkeit zu gehen. Die vielen, vielen Blätter auf den Steinen und die Wurzeln werden rutschig sein.

Auch heute heißt es aufpassen: Ich bewundere die Aussicht und drehe mich wieder halb zum Wanderweg. Und fast hätte ich mir einen Ast ins Auge gerammt.

Während eines Fotostopps treffe ich auf A. Sie macht insgesamt zwei Monate Urlaub in «Neuseeland» − und ist ebenso alleine unterwegs.

  • «Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
  • «Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
  • «Marlborough Sounds» mit «Motuara Island» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
  • «Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Sobald ich die Küste vom «Endeavour Inlet» erreiche, schlängelte sich der Weg an etlichen Häusern vorbei. Viele haben einen eigenen Anlegesteg und einen eigenen Strand.
Wie es wohl ist, hier zu wohnen? Du kommst zu Deinem Haus jedoch nur per Boot …

In der «Furneaux Lodge» lasse ich mir ein Fruchtsorbet schmecken. Anschließend warte ich im Meditationssitz am Holzanleger auf das Schiff. Richtig beruhigend, wenn die Plattform leicht im Wind hin und her schaukelt.

Gegen 16:20 Uhr holt das Picton Mail Boat mich und sechs weitere Personen ab. 

Bei der Recherche zu diesem Tag, schwankte ich zwischen einer «Mailboat Cruise»-Tour und der «Cruise and Walk»-Tour. Bin ausgesprochen froh, dass ich mich für die “Boot-Wanderung-Boot-Tour” entschied. Denn bei dieser Tour fuhren wir am Morgen zwei Stunden Boot, dann wanderte ich 4,5 Stunden (mit Fotopausen) und am Nachmittag fahre ich nun erneut 1,5 Stunden Böotchen.

Und zwar bei strahlendem. Sonnenschein − das Wasser glitzert richtig.

«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
«Marlborough Sounds» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Robyn's Nest: Einzelzimmer mit eigenem Bad in einem Privathaus. 
Gebucht über Airbnb.de

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Kosten: NZD 183,28 für zwei Übernachtungen (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 110,78)

Beurteilung

Robyn holt mich von der Bushaltestelle in «Picton» ab. Sofort erkenne ich sie − das auf Airbnb eingestellte Foto ist definitiv echt.
Ich wuchte meinen Backpack in den Kofferraum und los geht die cirka fünfminütige Fahrt. 

Das ebenerdige Haus befindet sich sechs Querstraßen von der Hauptstraße entfernt.

Das Zimmer liegt im hinteren Teil des Hauses − durch den kleinen Vorraum, das gemütliche Wohnzimmer, einen kleinen Gang.

Zimmer in «Robyn's Nest» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Picton»/«Marlborough Sounds»}
Zimmer in «Robyn's Nest» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Picton»/«Marlborough Sounds»}
Ausstattung Zimmer
  • ein Doppelbett für zwei Personen (cirka 120 x 200 cm groß)
    • eine Tagesdecke mit zwei Zierpolstern
    • vier gut gefüllte Polster
    • eine mittelfeste und nicht durchgelegene Matratze
  • auf der einen Seite des Bettes
    • ein Nachtkästchen mit einer Lade und einer Türe
    • eine Nachttischlampe
  • auf der anderen Seite des Bettes befinden sich
    • eine ~1 m hohe Stehlampe
    • ein Rattansessel mit einem weiteren Polster

 

an diesen anschließend

  • ein niedriger Beistelltisch mit einer Grünpflanze
  • eine Kommode mit sechs Schubladen (eine große und eine kleine Schublade sind leer; die anderen sind voll)
  • auf der Kommode
    • ein Fernseher
    • ein Tablett mit einem Glaswasserkocher
    • eine Schreibtischlampe
    • eine Steckdosenleiste 6-fach

 

gegenüber dem Bett befindet sich eine Nische mit

  • einer Kleiderstange (teilweise voll; ein paar leere Kleiderbügel stehen zur Verfügung)
  • einer weiteren Kommode (belegt)
  • einem Radio

 

weiters gibt es

  • eine Wanduhr
  • ein von Robyn selbst gemaltes Bild an der Wand
  • eine Deckenleuchte
  • Teppichboden
  • ein Koffergestell
  • einen Wandspiegel
  • zwei Fenster (einmal mit Vorhängen; einmal mit Rollo)

 

Ausstattung Badezimmer (anschließend an das ZImmer)
  • Waschbecken mit
    • Flüssigseife
    • Zahnputzbecher
  • Dusche
    • mit Duschgel
  • Badvorleger
  • Toilette (das WC-Papier ist total süß − mit Farnblättern)
  • Raumduft mit Holzstäbchen
  • dreifache Handtuchhalterstange
  • ein Rollcontainer aus Plastik mit vier Schubladen (eine leer, die anderen drei voll)
  • einen Spiegelkasten (leer, außer ein paar Wattepads, Wattestäbchen und einem Vergrößerungsspiegel)
  • auch hier befindet sich an der Wand ein von Robyn selbst gemaltes Bild
  • ein Fenster

 

Ausstattung Wohnzimmer

Da mein Zimmer ein Teil des Hauses von Robyn ist, dürfen sich die Gäste überall frei bewegen. Es gibt ein Wohnzimmer, mit u.a.

  • zwei ultra bequemen Fernsehsesseln in Lederoptik (mit Schaukelfunktion und Fußablage) 
  • ein Ablagetischchen
  • einen Couchtisch
  • ein Schreibtisch mit zwei Sesseln
  • einen Fernseher

 

Ausstattung  Küche

In der Küche von Robyn gibt es sicher alles, was es wahrscheinlich auch in Deiner Küche gibt.

Dieses Mal habe ich den Kühlschrank und den Toaster benützt. Gesehen habe ich aber auch eine dieser riesigen Küchenmaschinen. 

  • familiär (Daheim von Robyn)
  • sauber
  • Bettwäsche; zwei Handtücher und ein kleines Gesichtstuch werden zur Verfügung gestellt
  • Robyn ist sehr an ihren Gästen interessiert und unterhält sich immer wieder mit mir. Über alles mögliche (Reisen; Sport; Politik; Lebenseinstellung).
  • Du kannst kostenlos die Waschmaschine von Robyn benützen − das Waschmittel gibt es obendrein auch noch *lach*. 
  • Sehr ruhig, da sich das Haus in einer Seitenstraße befindet, in welche sich ganz selten ein Auto verirrt. 

 

  • das Zimmer ist nicht versperrbar 
  • Lage: Etwas außerhalb der Stadt in einer Seitenstraße. In rund 18 Gehminuten erreichst Du aber die Hauptstraße (High Street).  

 

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll Dir als Orientierungshilfe dienen.

Tag 26
Fahrt von «Nelson» nach «Picton» InterCity®
Fahrt zur Unterkunft  Transfer durch Host Robyn
Tag 27
Fahrt «Picton» zur «Ship Cove» und
«Furneaux Lodge» retour nach «Picton»
«Beachcomber Cruises»

Teilstück vom «Queen Charlotte Track»: Cruise and Walk "Ship Cove to Furneaux Lodge":
Gebucht über Beachcomber Cruises

Kosten: NZD 86,70 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 52,40) - beïnhaltet

  • Wassertaxi von «Picton» zur «Ship Cove»
  • (Wanderung)
  • Wassertaxi von der «Furneaux Lodge» zurück nach «Picton»
Übernachtung NZD 183,28 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 110,78)
Lebensmittel NZD 27,59 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 16,67)
Verkehrsmittel NZD 27,99 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 16,91)
Aktivitäten NZD 86,70 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 52,40)
Restaurants/Cafés NZD 34,20 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 20,67)
Sonstiges NZD 0,00 (Umrechnung Stand 05.02.2019: EUR 0,00)

 

Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.

Geh den Weg in Deinem Tempo.

Wobei sich "Weg" natürlich nicht nur auf den Wanderweg bezieht, sondern auf bspw. Deinen Lebensweg. Oder auf den Karriereweg.

 

Die interessanten Gespräche am Abend im Wohnzimmer von Robyn – in einem supergemütlichen Fernsehsessel mit Schaukelfunktion.

Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.

Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.

In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.

Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.

Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.

Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.

Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.

Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.

Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist. 

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Dieser dient zur Orientierung und schnellem Finden des von mir beschriebenen Produktes, der Dienstleistung oder der Unterkunft. 

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