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Bye-bye «Gozo»
Um 09:00 Uhr verabschiede ich mich von meinem urigen Zimmer und begebe mich zum Bus-Terminal. Mit dem Bus Nr. 303 tuckere ich ganz in den Osten von «Gozo». Durch kleine Ortschaften und enge Gassen geht die Fahrt – manchmal passt der Bus gerade durch die Gässchen.
Auf dem Weg zur Fähre lege ich in «Qala» einen Zwischenstopp ein. Ein Spaziergang von 35 Minuten bringt mich zur «Ħondoq Bay» – wunderschöner Ausblick auf «Malta» und «Comino».
Bei der Busstation, auf dem Weg weiter nach «Mġarr», lerne ich zwei Italienerinnen kennen. Die Wartezeit auf den Bus vergeht wie im Flug – wir unterhalten uns in einer Mischung aus italienisch, englisch und spanisch (meinerseits, da ich kein italienisch spreche).
Die beiden sind drei Tage auf «Gozo». Es ist schade, dass ich lediglich zwei Halbtage hier verbringen konnte. Empfehle Dir mehrere Tage, um die Insel genauer (vielleicht bei mehreren Wanderungen?) erkunden zu können.
Mit Blick auf die neugotische Kirche «Our Lady of Lourdes»: Bye-bye «Gozo».
In «Ċirkewwa» nehme ich den Schnellbus Nr. X1 (hält auf der Strecke nur selten) zum Flughafen.
Rückreise nach «Wien»
Mit einer Verspätung von einer Stunde heben wir Richtung «Wien» ab.
Wie auch beim Hinflug, ist dieser Flieger bis auf den letzten Platz belegt. Mit Mühe und Not kann ich meinen Rucksack noch in den Overheadlocker quetschen.
Nach einer 35-minütigen Flugzeit Zwischenstopp in «Catania» (Italien). Die Anzahl der Passagiere hat sich radikal reduziert.
Eine weitere Stunde später geht die Reise weiter.
Der Pilot holt viel von der Verspätung ein und so landen wir nur 25 Minuten später, als im Flugplan angegeben.
Heiligenbildchen-Impressionen
In Lissabon findest Du an jeder Ecke Azulejos – in «Malta» zieren hingegen Heiligenbildchen die Außenfassaden von Hausmauern:
Mit diesem Blogpost endet nun meine «Malta»-Reise 2018. Hoffnungsfroh, Dir ein bisschen andere Empfehlungen und Inspirationen für Deine Reise gezeigt zu haben, freue ich mich auf Deinen Kommentar.