{ Beitrag enthält Werbung, da Marken-/Firmen-/Ortnennung ohne Auftrag, aber als Empfehlung // Produkt/Unterkunft selbst bezahlt }
Du denkst, in Lissabon gibt es nur Treppen, Stufen und noch einmal Stufen?
*pst* Heute zeige ich Dir einen (fast) schnürlgeraden Spaziergang und zugleich noch unentdeckten Miradouro:

«Aqueduto das Águas Livres»
Vor acht Uhr mache ich mich auf dem Weg zu einer Busstation ganz in der Nähe des Hostels. Die «Via Viagem Card» an eines der Kartenlesegeräte beim vorderen Einstieg im Autobus gehalten und ich darf mitfahren. Nach einer cirka 20-minütigen Fahrt, ua. am «Praça Marquês de Pombal» vorbei, steige ich aus und befinde mich beim «Amoreiras» (Shopping Center mit der Aussichtsplattform «Amoreiras 360° Panoramic View»).
Bis zur Öffnungszeit um 10:00 Uhr nehme ich mein Frühstück in einem kleinen einheimischen Café zu mir. Und bewundere anschließend das imposante Bauwerk aus dem 18. Jahrhundert von Außen.
Hier bin ich fast alleine – nur der Wachmann, bei welchem ich netterweise meinen Rucksack abstellen darf und ein Pärchen sind noch da.
Zuerst geht es einen langen, schmalen Weg am Aquädukt die eine Seite entlang, dann durchquere ich das Aquädukt und blicke in das Innere. Auf der anderen Seite ist es derzeit nicht möglich bis zum Ende zu gehen, da ein hohes Tor den Weiterweg versperrt. So ist also derselbe Weg zurückzugehen.
Bei einem einstündigen Spaziergang über das 1967 stillgelegte “Aquädukt des freien Wassers”, kann ich mich mit einem Ausblick abseits der üblichen Miradouros von Portugals Hauptstadt verabschieden.
Rückreise nach Wien
Der Flug nach Zürich wird von «TAP Airlines» durchgeführt. Hier gibt es kein Upgrade *zwinker* und auch nichts vegetarisches zum Essen.
In Lissabon selber war es nicht schwer, sich vegetarisch zu ernähren; vegan schon eher. Haferdrink zum Kaffee ist anscheinend nicht üblich – zumindest in den Lokalen, in welchen ich gegessen habe (waren ja keine Touristen-Lokale).
Der Flug hat leider ein wenig Verspätung. Trotz einer Umstiegszeit von nur 45 Min., muss ich am Flughafen Zürich nicht zum Abflugsgate des nächsten Fliegers joggen, denn es gibt es eine Abkürzung und das Gate ist danach nur mehr 10 Meter weiter. Schnell noch eine Boardkarte beim Schalter holen (einchecken hat online funktioniert, aber eine Boardkarte wurde nicht erstellt) und schon kann ich im rot-weiß-roten Airbus A319 Platz nehmen.
Azulejos
Zum Ausklang ein paar bunt gemischte «Azulejos», die ich überall in Lissabon gesehen habe.
Lissabon – Tag 04: Hilfreiches kompakt
Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
Ein Werbelink ist ein Affiliate Link.
Dieser dient zur Orientierung und schnellem Finden des von mir beschriebenen Produktes, der Dienstleistung oder der Unterkunft.
Wenn du also auf so einen gekennzeichneten Affiliate Link klickst, wirst du auf die Seite des entsprechenden Händlers weitergeleitet. Solltest du dann ein Produkt/eine Dienstleistung kaufen oder Übernachtungen buchen, bekomme ich je nach Erfolg eine kleine Provision ausgezahlt.
Für dich entstehen dadurch natürlich keine zusätzlichen Kosten – d. h. für dich bleibt der Preis gleich! Du kannst den Artikel/die Dienstleistung/die Unterkunft selbstverständlich auch über andere Links/Websites/(Online-)Shops kaufen/buchen. Bspw., indem du ein neues Browserfenster öffnest und die entsprechende Internetseite direkt eingibst.
Hoffentlich konnte ich Dir mit meinen Reisetagebuch-Berichten Lust auf ungewöhnliche und ein wenig versteckte Sehenswürdigkeiten in Lissabon machen.
1 Gedanke zu „Lissabon: Tag 04: Abstecher zu einem ungewöhnlichen Miradouro und Rückreise nach Wien“