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Tschüss Pai
Morgens um 08:15 Uhr verlasse ich meinen Bungalow mit der Hängematte, die ich gestern so lieb gewonnen habe *grins*.
Die Mitarbeiterin, welche die letzten Tage immer anwesend war, schnürt mir noch ein Lunchpaket. Es bleibt keine Zeit, zum Frühstücken − denn um 09:00 Uhr fährt der Bus nach Chiang Mai ab. 15 Minuten vor der Abfahrt bereit zu sein, ist kein Fehler.
Der heutige Fahrer denkt, er sei der thailändische Gerhard Berger und heizt in die Kurven *omg*. Wir Passagiere werden in unseren Sitzen von links nach rechts, von rechts nach links geworfen.
Obwohl ich nichts frühstückte, wird mir schlechter und schlechter und … Ich muss noch eine zweite Tablette gegen Reiseübelkeit einnehmen.
Diesmal wollte ich die Memorial Bridge, an der der Bus bereits bei der Anreise nach Pai vorbeigefahren ist, näher betrachten. Durch den übereifrigen Fahrer bekam ich jedoch kaum etwas von der (während des zweiten Weltkrieges erbauten) Brücke mit.
Es ist schwer zu beschreiben, was Pai so extrem besonders macht:
- Die Atmosphäre?
- Die ländliche Umgebung?
- Die atemberaubenden und skurrilen Aktivitäten?
Aber: In den ersten 10 Tagen Thailand habe ich meinen bisherigen Lieblingsort in Thailand gefunden.
Fahrt nach Sukhothai
In Chiang Mai wechsle ich bei der Busstation Terminal 3 von Bahnsteig 21 zu Bahnsteig 15.
Der Bus, der mich und cirka 12 andere Personen in die Stadt des ersten thailändischen Königs bringt, wartet bereits.
Bevor die Passagiere einsteigen dürfen, werden noch etliche Schachtel und Pakete verladen.
2,5 Stunden Fahrt später im Nirgendwo (zumindest hat es für mich diesen Anschein) husche ich schnell zur Toilette − keine Ahnung, wie lange der Bus hier hält. Der Fahrer spricht kein Wort Englisch und eine Busbegleiterin gibt es nicht.
Bin übrigens die einzige Europäerin unter den Passagieren. Sukhothai liegt etwas abseits der üblichen Touri-Route. Die Busgesellschaft Sukhothai Win Tour ist auch die einzige Busgesellschaft, die nach Sukhothai fährt.
Nach sechs Stunden auf einem etwas zerfledderten Sitz in dem alten Bus (aber mit Klimaanlage), komme ich in Sukhothai am Busterminal an. Die Unterkunft liegt etwas weiter entfernt. Daher beginnt wieder das Feilschen mit einem Songthaew-Fahrer. Echt krass, was manchmal verlangt wird.
Handelt sich umgerechnet natürlich nur um zwei/drei Eurobeträge, aber ganz bescheißen lassen möchte ich mich auch nicht.
Ein bisschen ist OK *zwinker*.
Um 19:00 Uhr werde ich herzlichst vom Ehepaar, welches das Mango House betreibt, begrüßt. A. ist so reizend und bereitet mir noch ein Abendessen zu. Auf der Terrasse im ersten Stock des Hautgebäudes schmeckt der fried rice ohne Ei besonders gut.
Und so geht ein langer langer Fahrtag zu Ende.
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mit dem Fahrrad durch den Sukhothai Historical Park
Mein fantastisches und frisch zubereitetes Frühstück verdaue ich auf dem Weg zur Busstation. Da ich gar nicht alles essen konnte, kam ein Teil wieder in meine Mehrwegdose.
Mit einem offenen Holz-Bus fahre ich nach Old-Sukhothai. Die Stadt Sukhothai besteht aus zwei getrennten Stadtteilen: Alt- und Neu-Sukhothai. Meine Unterkunft befindet sich in Neu-Sukhothai − rund 12 Kilometer entfernt vom historischen Park.
*rumms* − ich kann schon gar nicht zählen, wie oft ich mir meinen Kopf auf dieser Reise bereits gestoßen habe. Meistens im Bus; aber auch am Duschkopf, wenn ich vergesse die Knie zu beugen. Die Hirnerschütterung bei so einem Trip in Thailand ist gratis (bin übrigens 1,80 m groß).
Zentrum (Core Zone)
Gegenüber von der Endhaltestelle des Busses leihe ich mir für THB 30,00 (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,90) für den ganzen Tag ein Fahrrad aus.
Während der Zeit des ersten Königreichs Thailands entstanden viele gesellschaftliche, kulturelle und religiöse Bräuche, die bis heute andauern. Daher ist Sukhothai ein wichtiges Element der Kultur des Landes.
Innerhalb und außerhalb der alten Stadtmauern sind heute fast 200 Tempelruinen zu sehen; die ältesten Ruinen stammen aus dem 13. Jahrhundert.

(Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Der Tag ist fabelhaft: Mit dem Fahrrad radle ich gemütlich durch das UNESCO-Weltkulturerbe (seit 1991) mit
- faszinierenden Ruinen
- quadratischen Wassergräben
- Zierteichen mit Seerosen
- Chedis
- Festungswälle
- Grünflächen
- Überresten des Königspalast.
Zuerst durch das Zentrum (Core Zone) − mit u.a. den Tempel
- Wat Mahathat (wurde von dem ersten König in Sukhothai gebaut)
- Wat Sa Si (ist von einem See umgeben und nur über Holzbrücken zu erreichen)
- Wat Tra Phang Ngoen.
West Zone
Der historische Park Sukhothai ist in mehrere Zonen eingeteilt und wird von einer Stadtmauer umgrenzt. Nach den Tempeln im zentralen Bereich mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten (bspw. den königlichen Gebäuden) fahre ich durch das Tor Oar in den Westteil.
Hier stehen Tempelruinen von Waldmönchen. Bei 35 Grad Sonne pur keuche ich mich zum Wat Chedi Ngarm und auf einem anderen Hügel zum Wat Saphan Hin hinauf.
Vom ungefähr 200 Meter hohen Hügel kann ich einen weiten Ausblick genießen. Am Gipfel thront eine 12,5 Meter hohe Buddha-Figur, die bereits von unten zu sehen ist.







Im großflächigen Westbereich des Weltkulturerbes trete ich weiter in die Pedale.
Vorbei am
- Ho Thewalai Mahakaset
- dem “Drachen-Tempel” (Wat Mangkorn) sowie
- dem Wat Pa Sak.
Auffällig ist: In diesem Bereich sind überhaupt keine Tourist:innen. Ich bin ganz alleine − lediglich auf der Straße zum Wat Si Chum kommen mir einige Autos entgegen. Weitere (an einer Hand abzählbare) Radfahrer:innen sah ich lediglich im zentralen Bereich.
Meinen Liter Wasser habe ich schon wieder verdampft; daher kaufe ich auf meinem Weg in die North Zone, bei einem Straßenstand einen Eistee.
Wat Pa Sak im Sukhothai Historical Park Ho Thewalai Mahakaset im Sukhothai Historical Park
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Da ich bereits für das Zentrum und auch die Westzone vom Sukhothai Historical Park Eintritt zahlte (je THB 110,00 mit Fahrrad – Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 3,27), fahre ich nicht in Nordzone hinein. Sondern sehe mir nur einen Tempel außerhalb an.



Durch ein weiteres der vier Eingangstore (San Luang) erreiche ich erneut das Zentrum der ehemaligen Hauptstadt des Sukhothai-Königreiches. Vorbei am Denkmal von König Ramkhamhaeng − dieser ließ unter anderem das erste thailändische Alphabet entwickeln.
Ost Zone
Ich radle weiter zum Kamphaeng Hak-Gate, um in die Ostzone des historischen Parks zu kommen. Ein Stück muss ich auf der Hauptstraße von Alt-Sukhothai radeln. Und dann stehe ich vor dem “Kloster von Elefanten umgeben”. Ist doch ein passender Name für den Wat Chang Lom − oder?
Ich nahm mir für die Erkundungstour der Tempel den ganzen Tag Zeit, da hinter jede Ecke neue Entdeckungen zu machen waren. Wenn mensch hier nur schnell vorüber geht/radelt, lassen sich die vielen schönen Details nicht erkennen.
Auch ist es fantastisch, dass der Komplex nicht mit Tourist:innen überlaufen war. Und es zudem sicher ist, die unzähligen faszinierenden Tempel-Ruinen der einstigen Hauptstadt mit dem Fahrrad zu erkunden.
im Pool planschen
Ein lauschiges Plätzchen am Pool ist meine Wohlfühloase am nächsten Tag.

Um die Mittagszeit spaziere ich zum Busbahnhof, um mir ein Ticket nach Ayutthaya für den Folgetag zu kaufen.
Und anschließend schlendere ich zum «Rush Lush Craft Café». Dort genieße ich einen Cappuccino mit Sojamilch und einen großen Toast mit gebratenem und gut gewürzten Tofu.
Die Atmosphäre gefällt mir; so hänge ich zwei Stunden in dem hippen Café herum.
Mango House: Einzelzimmer − mit eigenem Bad
Gebucht über booking.com
Kosten: THB 2.250,00 für drei Übernachtungen (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 66,79)
Beurteilung
Das Zimmer Nr. 01 befindet sich hinter der Rezeption über den Abstellplatz für zwei Autos im hinteren Teil des Anwesens.
Ausstattung Zimmer
- ein Einzelbett (cirka 90 x 200 cm)
- ein gut gefülltes Kopfkissen
- ein niedriges Zierkissen
- eine Decke
- ein Zierläufer
- eine mittelfeste Matratze ohne Liegekuhle
- Nachtkästchen
- Nachttischlampe
- gegenüber dem Bett an der Wand ein Flachbild-TV
- Schreibtisch aus dunkelbraunen Holz
- mit einem Sessel
- Trockenblumengesteck
- Box mit Kosmetiktüchern
- ein Fenster mit Vorhang und Moskitonetz − sowie "dekorativem" Blick auf die Grundstücksmauer
- über dem Fenster Klimaanlage
- Laminatboden
- der Schlüsselbund (zugeschweißter Ring) besteht aus einem Schlüssel für das Schloss sowie einem Anhänger, damit der Strom (Slot direkt neben der Eingangstüre) aktiviert werden kann
- eine Deckenleuchte
- eine Doppelsteckdose
Vorraum zum Badezimmer
- Kleiderstange − mit drei diebstahlsicheren Hotel-Kleiderbügel
- zwei 600 ml Wasserflaschen
- Haarföhn
- Wasserkocher
- Tablett
- Auswahl von Schwarztee und Nescafe®; Zucker und Kaffeeweißer
- Handtuch für den Pool
- Raumduft − dieser war extrem intensiv; daher stellte ich ihn in die hinterste Ecke
- ein Glas
- Laminatboden
- eine Deckenleuchte
- zwei Doppelsteckdose
- ein offener Abfallbehälter
Ausstattung Badezimmer
- Waschbecken
- Gästeseife
- Wandspiegel
- westliche Toilette − daneben ein Schlauch mit der Popodusche
- Toilettenpapier
- Dusche mit Duschkopf − läuft über den Fußboden ab
- Duschvorhang
- Haarshampoo
- Duschbalsam
- Duschhaube
- Badvorleger
- eine Kleiderstange
- offener Abfallbehälter
- Fenster mit Moskitonetz
- Wandleuchte
- Fliesenboden
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Ausstattung Aufenthaltsbereich/Essbereich
Dieser ist beim Mango House fantastisch. Du gehst cirka 12 Stufen hinauf und bist auf der Terrasse. Dort hast du die Wahl von Tischen und Sesseln oder du lässt dich auf eine Matte auf dem Boden nieder. Ringsherum lauter Pflanzen.
Ausstattung Poolbereich
Es gibt einen Pool *juhu* und einen Mini-Pool für Kinder.
- zwei Holzliegen
- ein Sonnenschirm
- vier Plastikstühle
- zwei Tische mit Solarlampen
- Außendusche mit einem Regenduschkopf
Sicherheit
Hier fühlte ich mich absolut sicher. Meinen zweiten Tag in Sukhothai verbrachte ich am Pool. Wenn ich etwas aus meinen Zimmer holte, ließ ich meinen Rucksack einfach liegen. Nichts ist weggekommen.
Pluspunkte
- Lage
- cirka 10 Gehminuten von der Hauptstraße entfernt, von welcher der offene Holzbus nach Old-Sukhothai fährt
- sehr sauber
- Bettwäsche und ein Handtuch sowie ein Pool-Handtuch werden zur Verfügung gestellt
- das Bett ist bereits bezogen
- WLAN: kostenlos; sehr schnell; stabil (auch beim Pool-Bereich); unbegrenzt
- Es gibt ein äußerst leckeres Frühstück:
Du hast die Wahl aus fünf verschiedenen Gerichten, die für dich frisch zubereitet werden. Bspw. Omlette, Pfannkuchen oder Müsli mit Früchten. - Da ich das "make my Room"-Schild nicht ausgehängt hatte, erwartete mich jeden Tag vor der Türe ein Beistelltischen mit den Auffüllsachen (etwa Toilettenpapier).
- Die Familie, die diese Unterkunft betreibt, ist extrem bemüht. Anwesend waren immer die Frau (spricht gutes Englisch) und der Sohn.
- An meinem Anreisetag bin ich erst um 19:00 Uhr angekommen − auf meine Frage wurde mir sofort noch eine warme Speise zubereitet.
Minuspunkte
- Lage: Zur/Von der Fernbus-Station in Sukhothai sind es 20 Gehminuten. Eine Fahrt mit dem Songthaew oder TukTuk kostet THB 120,00 (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 3,57).
- Bei den Holzliegen am Pool gibt es keine Auflage.
Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll dir als Orientierungshilfe dienen.
Tag 12 |
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Fahrt von Pai nach Chiang Mai | "Prempracha Transport" |
Fahrt von Chiang Mai nach Sukhothai | "Sukhothai Win Tour" |
Fahrt vom Busbahnhof zur Unterkunft | Songthaew |
Tag 13 |
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Fahrt von Neu-Sukhothai nach Alt-Sukhothai | offener Holzbus |
Fahrt retour nach Neu-Sukhothai | offener Holzbus |
Übernachtung | THB 2.250,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 66,79) |
Lebensmittel | THB 28,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,83) |
Transporte | THB 654,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 19,41) |
Restaurants/Cafés | THB 300,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 8,90) |
Sonstiges | THB 33,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,98) |
Trinkgelder | THB 20,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,59) |
Eintritte | THB 220,00 | (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 6,53) |
Möchtest du meinen Weg nachgehen?
Hier findest du eine Karte mit
- meiner Unterkunft
- dem im Blogpost beschriebenen Café
Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.
Der in fünf Zonen unterteilte archäologische Park ist sehr weitläufig. Ideal für eine Fahrrad-Tour.
Eintritt ist zu zahlen in der Core Zone (Zentrum)・West Zone・North Zone. Die South Zone und East Zone sind ohne Eintrittskarte zugänglich.
Pro Person: THB 100,00 (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 2,97)
Pro Fahrrad THB 10,00 (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,30)
Leihgebühr für das Fahrrad (den ganzen Tag): THB 30,00 (Umrechnung Stand 24.11.2019: EUR 0,90)
Auf der Karte habe ich dir meine Route im Sukhothai Historical Park eingezeichnet − mit allen Tempeln, die ich im Reisebericht erwähnte. Ich war cirka 6,5 Stunden unterwegs, um die unzähligen Ruinen zu besichtigen.


Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
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