
den ganzen Tag im Bus
von Chiang Rai nach Chiang Mai
Sojamilch ist in Chiang Rai ein exotisches Gut. Zwei Versuche, in anderen Frühstückslokalen Kaffee mit veganer Milch zu bekommen, scheitern.
Somit mache ich es mir erneut im «Connect Café» gemütlich.
Für meinen heutigen langen Fahrtag bestelle ich mir ein Gemüsesandwich ohne Butter und Mayonnaise.
Das Sandwich kommt in einer Box im Plastiksackerl. Verwundert öffne ich die Verpackung − *wow* ein dreistöckiges Brot mit Gemüse, das zur Hälfte rausfällt, kommt mir entgegen. Da habe ich gleich ein Mittagessen.

Eine Viertelstunde vor der Abfahrt um 09:45 Uhr steht der Bus nach Chiang Mai zum Einsteigen bereit. Dieses Mal geht die Service-Mitarbeiterin durch und teilt die kostenlose Wasserflasche aus.
Bei diesem Bus gibt es Dreipunkt-Gurte − und der Fahrer ist nicht von den Fahrgästen abgetrennt.
Nach zwei Stunden Fahrt, bei derselben Raststätte wie bei der Herfahrt 10 Minuten Pause.
Um 14:20 Uhr komme ich am Busbahnhof Terminal 3 in Chiang Mai an; ich schlendere über die Straße zu Terminal 2.
weiter nach Pai
Pai – die kleine Stadt in der Provinz Mae Hong Son – und Chiang Mai trennen 130 km sowie über 700 Kurven. Vorsorglich nehme ich eine Tablette gegen Reiseübelkeit ein. Und mache es mir im Einzelsitz in der zweiten Reihe gemütlich.
Da bereits alle Reisenden um 14:20 Uhr im Bus sitzen, fahren wir 10 Minuten früher los.
Die erste Hälfte der Fahrt (aus Chiang Mai hinaus und die Nationalstrasse entlang) ist von den Kurven her unspektakulär. Nach der Toilettenpause beim “ok mart”, geht die Minibusreise weiter.
Kurven. Kurven. Kurven.
Dies beschreibt die zweite Hälfte der Fahrt. Ich halte meine Augen geschlossen und versuche zu dösen. So bekomme ich wenig mit, von den smaragdgrünen Hügeln, die der Van hochkriecht.
Irgendwann sind wir dann in Pai angekommen.
«The Nest House» liegt nur einen kurzen Fußmarsch entfernt − über eine Bambusbrücke, vorbei an zahlreichen Bungalows (ebenfalls aus Bambus) und abgelegen vom Troubel. Auf meinem Weg von der Busstation zur Unterkunft, bummle ich durch die “Walking Street”. Die Markt- und Verkaufsstände sind um kurz vor sechs Uhr Abends bereits aufgebaut. Bei einem Stand schnappe ich mir etwas nicht sehr thailändisches: Falafel-Wrap.
Pai ist ein ehemals kleines ruhiges Dorf, welches nun von Backpacker*innen und Aussteiger*innen bevölkert wird. Sofort nach meiner Ankunft bin ich von entspannten Leuten und einer relaxten Stimmung umgeben: der magische Zauber von Pai *lach*.
Tour rund um Pai
Mit einem kalten Näschen werde ich am nächsten Tag wach. Auf cirka 650 Höhenmeter ist es für mich am Morgen recht kühl. Somit hat mein langärmeliges Rollishirt wieder die Gelegenheit aus dem Rucksack an die frische Luft *hihi* zu kommen.
Nach einem leckeren Frühstück, welches frisch zubereitet wird, bin ich um 09:30 Uhr beim «Back Trax Tour-Stand». Gestern Abend buchte ich noch eine Ganztagestour rund um Pai.
Völlig gelassen startet der Guide eine Stunde später den Pick-up. Denn es gab eine kurze Verwirrung, da er auf seiner Liste nur sieben Personen hatte, wir aber ein Oktett sind.
Schneller Stopp bei einem lokalen Gemüse- und Obstmarkt, um eine Wassermelone zu kaufen.
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Heiße Quellen (Sai Ngam Hot Spring)
Im Tourpreis von THB 600,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 17,85) ist der Eintritt in Höhe von THB 200,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 5,98) in das Lum Nam Pai Wildlife Sanctuary inkludiert. Sowie die THB 20,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 0,59) für die heißen Quellen.
Der erste Stopp unserer Tour ist um diese Uhrzeit nicht von Touris überlaufen − also wirklich entspannend (wird noch mein Lieblingswort). Die drei Becken liegen ganz natürlich irgendwo im Wald. Im oberen Becken ist fast nur Dschungel rundherum. Ein Gefühl wie in der Badewanne.
Es gibt drei Becken; rundherum Sitzbänke aus Bambus; ein Toiletten- und ein Umziehhäuschen. Und sogar etwa 25 kleine Wertkästchen.
Eine Stunde später bekommen wir an einem der Essens- und Getränkestände, die den Quellen gegenüber liegen, unser frühes Mittagessen. Nach dem fried rice, serviert T. die zuvor gekaufte Wassermelone − fein säuberlich geschnitten, sogar ohne Rand.
White Buddha (Wat Phra That Mae Yen)
Wer marschiert in der Mittagssonne über 350 Stufen hinauf? Richtig, die Touris.
Aber die Aussicht ins Tal hinab, ist unglaublich.



Yun Lai View Point
Auch bei unserem nächsten Stopp, gibt es eine atemberaubende Aussicht auf die Berge; die wunderschönen Täler und auf Pai.

Jedoch: Wenn du ein paar Meter höher auf ein Plateau mit Sitzgelegenheiten möchtest, dann sind THB 20,00 zu zahlen (nicht im Tourpreis inkludiert). Habe ich nicht gemacht − für einen Aussichtspunkt Geld bezahlen?
Chinese Village (chinesisches Dorf Santichon)
Hievon bin ich ziemlich enttäuscht. Alles ist auf Tourist*innen eingestellt. Und meinem Empfinden nach lediglich eine Ansammlung von Verkaufsständen. Für jedes Erlebnis wird etwas verlangt:
yunnan swing: THB 25,00 (Umrechnung Stand 27.11.2017: EUR 0,74)
Foto in einer Sänfte: THB 10,00 (Umrechnung Stand 27.11.2017: EUR 0,29)
Foto im Santichon Flower Garden: THB 20,00 (Umrechnung Stand 27.11.2017: EUR 0,59)
Futter für Kois: THB 10,00 (Umrechnung Stand 27.11.2017: EUR 0,29)
Ein ursprüngliches Bergdorf suche ich vergeblich.



I love you Pai Café
An diesem Platz hätte ich wesentlich länger bleiben können. Aber unser Guide T. drängt nach 20 Minuten weiter. Habe gerade Zeit, noch schnell einen Iced Cappuccino mit Sojamilch zu kaufen.

Das Highlight dieses Ortes sind die vielen Hängesessel: Von diesen kann mensch den Blick auf die Berge genießen. Wenn ich viel Zeit hätte, könnte ich wegen der unglaublichen Aussicht den ganzen Tag hier sitzen und im Hängesessel hin und her schwingen. Einfach nur traumhaft.
Land Split
Stehen da Schuhe? Habe ich jetzt schon einen Sonnenstich?
Nein: ein chinesisches Modelabel shootet hier Schuhe und Taschen. Und hinter dem Felsen zieht sich ein Model um. Mal was anderes − Fotoshooting im Land Split.
2008 und 2011 wurde das Land eines Bauern durch Erdbeben gespalten und war landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar. Er machte aus der Not eine Tugend und präsentiert diese Landaufteilung als Touristenattraktion.
Die Erkundung des großen Spalts im Boden dauert vielleicht 15 Minuten.



Die Besichtigung ist kostenlos. Der Besitzer stellt selbstgemachte frische Getränke und mehrere Snacks gegen eine Spende zur Verfügung − Bananen-Chips, Kürbis-Chips, hausgemachte Marmelade, Nüsse.
Es gibt überdachte Sitzplätze und Hängematten zum … chillen *grins*.

Bamboo Bridge (Boon Ko Ku So Bridge)
Hier ist es soo schön − und eine genial einfache Idee. Die Brücke aus Bambus wurde von den Bewohner*innen für die Mönche erbaut, damit diese einen kürzeren Weg ins Dorf haben und nicht durch die Reisfelder und Wälder laufen müssen. Von der Brücke sowie der umliegenden Gegend bin ich total fasziniert und lief bis zum kleinen Tempel ganz ans Ende.
Ab und an knackst es mal etwas lauter. Zur Zeit meines Besuches (Ende November, nach der Regenzeit) war das Licht auf die gelbgrünen Reisfelder magisch − in der Trockensaison sieht es sicherlich ganz anders aus.
Der Eintritt in Höhe von THB 30,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 0,89) ist im Tourpreis inkludiert.
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Pai Canyon
Auf der Fahrt zu unserem letzten Stopp kommen wir am Pam Bok Waterfall vorbei. Der Eintritt von THB 40,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 1,19) ist nicht im Tourpreis inkludiert. Von unserer Gruppe hat keine*r den Wunsch, zum Wasserfall zu gehen, daher fahren wir direkt zum nächsten Ort.
Tausende von Jahren der Erosion haben den Felsen abgetragen und nichts als Serpentinenwege hinterlassen. Bei den Wegen gibt es keine Haltegriffe und keine Sicherungen. D.h., du balanciert über etwa 30 cm schmale Pfade, wo zu beiden Seiten tiefe Schluchten abfallen, und kletterst über steile Abschnitte.
Durch den feinen Sand ist der Weg auch ziemlich rutschig.
Ist nicht ganz ungefährlich. Daher entscheide ich mich, einfach die grandiose Aussicht auf die vielen Berge und die wunderschöne Natur zu genießen. Und mit anderen Reisenden zu plaudern.
Und dann … Sonnenuntergang beim Pai Canyon … Gänsehautfeeling.

Fazit
Es war mehr eine Taxifahrt zu den beschriebenen Orten, da T. uns immer nur abgesetzt, gewartet und sich laaangen Reden gespart hat.
Heute kommen wir öfters an Motorradfahrer*innen vorbei, die liegen geblieben sind. T. schüttelt immer wieder den Kopf, wenn vor uns ein*e Fahrer*in in Schlangenlinien fährt.
Solltest du keinen Motorradführerschein oder keine Fahrpraxis haben, überlege dir wirklich, ob eine Rollerfahrt was für dich ist. Meine Meinung − jede*r hat die Wahl ihr*sein Leben zu führen.
Faulenzen in Pai
Heute ist ein richtiger Relaxtag für mich.
Nach einem fantastischen Frühstück, gehe ich gemächlich über die Bambusbrücke, die über den Maenam Pai führt, zur Busstation von Pai.
Dort kaufe ich das Ticket retour nach Chiang Mai − morgen möchte ich nämlich in das erste Königreich des heutigen Thailands fahren.
Nach Pai fährst du nicht wegen der Sehenswürdigkeiten, sondern wegen der ganz besonderen Atmosphäre.

die Seele baumeln lassen im “The Nest House”
Daher entspanne ich in der Hängematte vor meinem Bungalow und nehme zum ersten Mal mein mitgebrachtes Buch in die Hand.
Am Nachmittag verlasse ich die Hängematte und mache ich mich wieder auf, um eine Kleinigkeit zu essen. Und ein bisschen durch die Shops und Geschäfte des Städtchen zu trödeln. Dann stoße ich auf ein wunderbares Café mit einer coolen Auswahl an Kaffeebohnen und sanfter Musik. Zu dem Lavendel-Cappuccino werden Bananen-Chips und eine Zimtstange serviert.
Auf dem Nachtmarkt gibt es neben billigem und leckerem Essen, viele handgefertigte Produkte von lokalen Künstler*innen und Designer*innen.
Worauf wartest du?
Entdecke alles, was Pai zu bieten hat!

“Coffee Stains” in Pai
The Nest House: Bungalow mit Doppelbett und extra Einzelbett − mit eigenem Bad.
Gebucht über booking.com
Kosten: THB 2.550,00 für drei Übernachtungen
(Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 75,83)
Beurteilung
Der Bungalow Nr. 04 ist in einer Reihe von vier Häuschen das Letzte. «The Nest House» ist nur 15 gemütliche Gehminuten von der Busstation in Pai entfernt. Über einer Bambusbrücke auf der anderen Seite des Flüsschens Maenam Pai.

Ausstattung Zimmer
- ein Doppelbett (cirka 180 x 200 cm)
- zwei gut gefüllte Kopfkissen
- zwei niedrige Zierkissen
- eine Decke
- eine mittelfeste Matratze ohne Liegekuhle
- ein Moskitonetz (mit einigen Löchern)
- Einzelbett (cirka 80 x 200 cm)
- ein Kopfkissen
- ein Zierkissen
- eine Decke
- ein Moskitonetz
- Schminktisch aus dunkelbraunem Holz
- mit Plastikstuhl
- Haartrockner
- Box mit Kosmetiktüchern
- drei Fenster mit Vorhängen − Blick von einem Fenster Richtung Garten und Berge; von zwei Fenstern sehe ich zu einer anderen Unterkunft
- zwei Ventilatoren
- Bambusboden
- ein Schlüssel für ein cirka 10 cm großes Vorhängeschloß und ein Holzanhänger
- eine Deckenleuchte
- eine Doppelsteckdose
Ausstattung Terrasse
- zwei Holzsessel
- ein Liegesessel − auch aus Holz
- sechs unterschiedlich große Polster
- ein runder Couchtisch
- eine Hängematte *juhu*
- eine Deckenleuchte und eine Wandleuchte
- eine Mückenspirale
Vorraum zum Badezimmer
- Kühlschrank − gefüllt mit neun (!) 600 ml Wasserflaschen
- Hängegarderobe − mit fünf Kleiderbügeln
- Wäscheständer
- Trockenblumengesteck
- zwei Gläser
- Fliesenboden
- eine Deckenleuchte
- eine Doppelsteckdose
- Stromzähler
Ausstattung Badezimmer
- Waschbecken
- Wandspiegel
- westliche Toilette − daneben ein Schlauch mit der Popodusche
- Toilettenpapier
- Dusche mit Duschkopf − läuft über den Fußboden ab
- Haarshampoo
- Duschbalsam
- Badvorleger
- zwei Kleiderstangen (eine etwas instabil; Verankerung löst sich)
- ein Abfallbehälter mit Deckel
- Fenster ohne Moskitonetz
- Wandleuchte
- Fliesenboden
Ausstattung Aufenthaltsbereich/Essbereich
Bei der Rezeption gibt es einen langen Tisch mit 10 Sitzplätzen.
Weiters eine Art Bar mit drei Sitzplätzen.
Sicherheit
Obwohl die Fenster nur mit einem Miniriegel verschlossen werden können und bei der Rezeption nicht immer wer anwesend ist, hatte ich hier ein sicheres Gefühl.
Pluspunkte
- Lage
- cirka 15 Gehminuten von der Busstation entfernt
- abseits der Night Market Street (Walking Street) in Pai
- sauber − die paar Tierchen im Bungalow gehören nun mal zur Natur *lach*
- Bettwäsche und zwei Handtücher werden zur Verfügung gestellt
- das Bett ist bereits bezogen
- WLAN: kostenlos; mehr oder weniger schnell; stabil (ab und an Aussetzer); unbegrenzt
Es gibt ein erweitertes Frühstück. Neben den üblichen
- Toast
- Marmelade
- Butter
- Löskaffee
- Tee
hast du die Wahl zwischen fünf verschiedenen Gerichten, die für dich frisch zubereitet werden. Bspw.:
- Omlette
- Pfannkuchen
- Müsli mit Früchten.
Minuspunkte
Das Zimmer wurde während meines Aufenthaltes nicht betreten − und somit auch der Abfalleimer nicht entleert.
Ist Jammern auf hohen Niveau: Das Resort war wirklich zauberhaft; ich habe mich auf Anhieb wohl gefühlt und meine Seele konnte zur Ruhe kommen.

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll dir als Orientierungshilfe dienen.
Tag 09 |
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Fahrt von Chiang Rai nach Chiang Mai | "Greenbus Thailand" |
Fahrt von Chiang Mai nach Pai | "Prempracha Transport" |
Tag 10 |
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Ganztagestour rund um Pai |
Ganztagestour rund um Pai
gebucht bei: Back Trax Tour
Kosten: THB 600,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 17,85)
Übernachtung | THB 2.550,00 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 75,83) |
Transporte | THB 373,75 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 11,11) |
Aktivitäten | THB 600,00 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 17,85) |
Restaurants/Cafés | THB 759,00 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 22,57) |
Sonstiges | THB 12,00 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 0,36) |
Trinkgelder | THB 21,00 | (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 0,62) |
Möchtest du meinen Weg nachgehen?
Hier findest du eine Karte (in unterschiedlichen Größen) mit
- meiner Unterkunft
- der im Blogpost beschriebenen Sehenswürdigkeiten von der Ganztagestour
- Cafés
Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.
Ganztagestour rund um Pai
Wenn du nicht in den Natural Hot Springs (heiße Quellen) baden/relaxen möchtest und dein Mittagessen selber auf der Walking Street oder in einem Supermarkt besorgst, dann empfehle ich dir die Halbtagestour.
Nach dem Mittagessen sammelten wir nämlich noch drei Personen ein, welche nur die Halbtagestour buchten.
Die weiteren Programmpunkte sind bei der Halbtages- und der Ganztagestour ident.
Preisunterschied
Ganztagestour: THB 600,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 17,85)
Halbtagestour: THB 300,00 (Umrechnung Stand 21.11.2019: EUR 8,97)

Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
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"Khop khun ka" fürs Lesen und "sawadee ka" bis zum nächsten Mal!