{ Beitrag enthält Werbung, da Marken-/Firmen-/Ortnennung ohne Auftrag, aber als Empfehlung // Dienstleistungen/Produkte/Unterkunft selbst bezahlt }
Die Nacht war typisch für ein Mehrbettzimmer – eine Mitbewohnerin kommt kurz vor Mitternacht; eine andere steht dafür sehr zeitig auf.
Bereits um 08:27 Uhr sitze ich im Bus Nr. 202 nach «Rabat».
Die Fahrt geht vorbei an der «Rotunda Santa Marija Assunta» in «Mosta». Die Kuppel dieser Kirche hat einen Durchmesser von 52 m und eine Höhe von 60 m – zählt somit zu den zehn größten Kirchenkuppeln der Welt.
Durchgefroren (die Klimaanlage des Busses läuft auf Hochtouren) steige ich 90 Minuten später in «Rabat» aus. «Mdina» schließt unmittelbar an dieses Städtchen an – beide waren früher durch eine gemeinsame Stadtmauer verbunden.
«Mdina»
Durch das «Greek Gate» spaziere ich in die alte Hauptstadt, die komplett von einer Mauer umgeben ist. Zur jetzigen Uhrzeit haben noch kaum Touristen dieses Juwel entdeckt. Und so begleitet mich auf meinen Gang durch die vielen niedlichen kleinen Gässchen lediglich Vogelgezwitscher.
In aller Ruhe kann ich die «St. Paul’s Cathedral» besuchen – Eintritt EUR 5,00.
Das Deckengewölbe mit Malereien der Künstler Vincenzo und Antonio Manno finde ich faszinierend. Wie auch in der «St. John’s Co-Cathedral» in «Valletta» bedecken Grabplatten den Boden – so viele unterschiedliche Wappen.
Die Wartezeit auf den Bus zu den «Buskett Gardens» nutze ich, um mit einem Ehepaar aus Großbritannien zu plaudern. Das Gespräch wurde länger und länger und ….. *grins* – die Busfahrpläne werden nicht immer exakt eingehalten.
Wanderung von «Buskett Gardens» bis nach «Siġġiewi»
Mit einem Schlenker über das Dörfchen «Dingli» komme ich gegen 12:30 Uhr am Beginn meiner Wanderroute an.
Die Wanderung (eher ein Spaziergang) ist gemütlich zu gehen. Einzig der Weg hinab ins Tal von dem 12 m hohen Kreuz war richtig tricky – steiler und nur aus Steinen bestehend (war früher vielleicht ein Pfad für Maultiere?).
Bei meinem Ausflug bin ich weder Personen noch Autos begegnet. Ausgenommen auf einem kurzen Streckenabschnitt die Verbindungsstraße zwischen «Siġġiewi» und «Dingli» entlang. Hier preschen die LKWs von den in der Nähe befindlichen Steinbrüchen mit ihren Fuhren vorbei.
Immer wieder kommt der «Verdala Palace» ins Blickfeld. Der Palast ist die Sommerresidenz des Staatspräsidenten – Besichtigung daher nicht möglich.
Sehr schade finde ich, dass der direkte Zugang zum «Laferla Cross» verbarrikadiert ist. Ebenso war die daneben befindliche Kapelle versperrt und der Eingang u.a. mit Stacheldraht gesichert.
Dessen ungeachtet konnte ich die Landschaft, den Blick auf kleine Dörfer und Bauernhöfe genießen.
Heute ist ein etwas nebeliger Tag. Aus diesem Grund ist die Fernsicht vom «Laferla Cross» auf «Siġġiewi» und dahinter auf «Valletta» sowie das Meer ein wenig getrübt.
Nach rund 2 1/2 Stunden kommt die Pfarrkirche «St. Nikolaus» in «Siġġiewi» immer näher und näher. Kurze Haltestellen-Suche und schon 10 Minuten später sitze ich im Bus nach «Il Belt».
Speis und Trank in «Valletta»
Erneut begebe ich mich auf die Suche nach einem Lokal, welches am späten Nachmittag/frühen Abend geöffnet hat. Und ebenso vegane (oder zumindest vegetarische) Speisen anbietet. In einer Seitengasse finde ich das «Pastaus». Meine selbst zusammengestellte Pasta schmeckt äußerst lecker.
In der «ExplorePlus Card» sind auch Fahrten mit der Fähre «Valletta»↔«Sliema» enthalten. Deshalb bummle ich nach dem Essen zum «Marsamxett-Hafen», wo die Fähre ablegt – *seufz*, wie schön.
Im Hostel hat sich das Quartett auf ein Duo reduziert.
M. (aus Deutschland) ist gerade dabei, ihre Sachen wieder im Koffer zu verstauen, denn auch sie verlässt morgen das Hostel.
Am Hochtisch im Gemeinschaftsesszimmer mache ich es mir mit meinem Technikkram gemütlich.
Lade Mobiltelefon und die Kamera; checke meine Mails und höre Musik.
Malta – Tag 02: Hilfreiches kompakt
Wanderung (eher Spaziergang) von den «Buskett Gardens» bis nach «Siġġiewi».
Hier kannst Du Dir Beschreibung (mit Karte) herunterladen bzw. ausdrucken.
Zwar sind nicht alle Markierungen (wie die Nummer 1) einfach zu sehen, aber der Weg ist detailliert beschrieben.
Kleines italienisches Restaurant mit rund 20 zweier-Tischen (im Innen- und Außenbereich). Die Hintergrundmusik ist unaufdringlich und erzeugt eine angenehme Atmosphäre.
Über eine schmale Wendeltreppe sind die Toiletten im Untergeschoss zu erreichen.
An der Theke kannst Deine Stimme abgeben *zwinker*. Du hast zwischen ~ 8 verschiedenen hausgemachten Teigwaren (es gibt auch glutenfreie) die Wahl – ich suchte mir Nudeln aus Vollkornmehl aus. Und auch bei der Sauce kannst Du wählen – so ist die Pasta individuell zusammengestellt.
Die zwei Angestellten waren bei meinem Besuch äußerst bemüht.
Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
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Hast Du die "stillen Stadt" (wie «Mdina» auch genannt wird) schon erlebt?