Fahrt mit dem TranzAlpine Zug – Wanderungen beim Franz Josef Gletscher: Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus – Tag 06 und Tag 07

{ Beitrag enthält Werbung, da Firmen/Marken-/Ortnennung ohne Auftrag, aber als persönliche Empfehlung // Dienstleistungen/Produkte/Unterkunft selbst bezahlt }
Zugfahrt mit dem TranzAlpine und Wanderungen beim «Franz Josef Gletscher» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Zugfahrt mit dem TranzAlpine und Wanderungen beim «Franz Josef Gletscher»
{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Christchurch

Fahrt mit dem TranzAlpine

Regen und starker Wind wecken mich am dritten Tag in Neuseeland auf. 

Nach einem schnellen Frühstück bringt J. ein anderes Pärchen und mich mit dem Auto zum Bahnhof von «Christchurch», von wo der TranzAlpine® abfährt.
Am Bahnhof erhalte ich gegen Nennung meines Namens die Fahrkarte. Dann noch meinen großen Rucksack zum Gepäckwagen am Endes des Zuges bringen. 

Und die Reise kann losgehen …

Bei Regen geht es pünktlichst um 08:15 Uhr von «Christchurch» nach «Greymouth» an die Westküste.
“The Weather today its not the best”, meint auch der Guide im Zug *ach nee*.
Allerdings finde ich Gefallen daran, mit dem Zug zu fahren und die am Fenster vorbeigleitende Landschaft zu beobachten.
Auf meinem Platz befinden sich Kopfhörer, die ich sogleich einstöpsle. Dann habe ich die Wahl dem Audioguide in Englisch oder Mandarin zu lauschen − es gibt immer wieder Informationen zur Route und der Umgebung. 

Solltest Du keine Zeit mehr zum Frühstücken gehabt haben, dann auf in den Café-Waggon. Die Preise sind auf normalen Level − Kaffee um NZD 4,50 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 2,67) oder Sandwich um NZD 7,00 (Umrechnung Stand 14.01.2019: EUR 4,16).

Die Vororte von «Christchurch» lassen wir schnell hinter uns. Vorbei geht es an «Rolleston», «Darfield» und «Springfield».
Rechts sehe ich die ersten Schafe *lach*.
Spannend die Veränderungen der Landschaft von der Ostküste bis zur Westküste: Von flachem Gelände mit Feldern links und rechts; hügeligem Ackerland zu beeindruckenden Berge und vorbei an Schluchten und Felswänden. 
Stelle Dich zu Beginn rechts in Fahrtrichtung − immer wieder kannst Du so einen Blick auf unzählige kleine Flüsse erhaschen.

Nach einer Weile beschließe ich, zum fensterlosen (also offenen) Aussichtswagen am Zuganfang zu gehen. Dort bläst mir der Fahrtwind ins Gesicht und trotz Regen und trüber Sicht gibt es ein Gedränge.
Ich versuche ein/zwei Fotos zu machen und beschließe, wieder an meinem Platz zurückzukehren. So verzichte ich zwar auf das Gewurl *zwinker*, kann die Fahrt aber wirklich genießen.

Landschaft bei der Fahrt mit dem TranzAlpine Zug {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Landschaft bei der Fahrt mit dem TranzAlpine Zug {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Mystische Stimmung: Mein Blick aus dem Fenster: zuerst Regentropfen, dann Büsche, weites flaches Land und am Horizont Berge, die sich in den Wolken verstecken.
Um 10:35 Uhr stoppt der Zug in «Arthur’s Pass» für fünf Minuten. Manche Passagiere steigen hier aus und fahren rund fünf Stunden später wieder mit den Zug nach «Christchurch» zurück.

Nach dem kurzen Stopp geht die Fahrt durch einen langen langen Tunnel (dem 8.850 Meter langen Otira-Tunnel) weiter.
Die ideale Gelegenheit, um die Rückenlehne nach hinten zu stellen und die Augen zu schließen. Der Zug ruckelt durch den Tunnel − und die Passagiere werden in den Schlaf geschaukelt *lach*.

Du wirst es nicht glauben: Nach rund 20 Minuten sehen wir Licht am Ende des Tunnels: Die Sonne scheint.

In «Otira» (Dorf mit max. 20 Häusern) legen wir ebenfalls einen Halt ein.

Fahrt mit dem TranzAlpine: «Lake Brunner» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Fahrt mit dem TranzAlpine: «Lake Brunner» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Dann halte Dich links (in Fahrtrichtung) − denn der «Lake Brunner» wartet auf Dich (ist der größte See im Nordwesten der Südinsel).
Die Aussicht aus dem Fenster hat sich mit dem Sonnenschein geändert: keine Regentropfen, Busch (gleich geblieben), Fluss, dahinter Hügel (ohne Wolken). Etwas flacher, als vor dem langen Tunnel.

In gleichmäßigen Abständen geht das Personal mit Abfallsäcken durch den Zug, um Abfälle einzusammeln. 

Auch wenn es den Großteil der Fahrt bewölkt, nebelig und regnerisch war, sodass ich nicht wirklich viel sah, genoss ich die Reise. 

Franz Josef

auf zum Franz Josef Gletscher

Gleich gegenüber der Bahnstation in «Greymouth» ist die Haltestelle des InterCity®. Mit dem Bus geht die Reise weiter nach «Franz Josef».
Der Fahrer erkundigt sich nach dem Namen und nach der Unterkunft. Schon ist der Rucksack im Gepäckraum verschwunden.

“Windows Life” empfiehlt der Fahrer P. , obwohl es freies WLAN an Bord gibt. Auf dem Weg nach «Fox Glacier» hält der Bus u.a. in «Franz Josef», wo ich aussteige. Weiters liefert er noch Zeitungen und Pakete in kleinen Ortschaften aus, erzählt P. Wie ein Reiseführer gibt er etliche Geschichten zum Besten und weist die Fahrgäste auf Besonderheiten hin. Bspw. eine Hirschfarm oder einen einheimischen Vogel am Straßenrand.

«Hokitika Beach» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Hokitika»}
«Hokitika Beach» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Hokitika»}

In «Hokitika» machen wir 30 Minuten halt. So besteht die Möglichkeit einkaufen zu gehen. Nehme ich natürlich war − und so mache ich mich mit einem Mandelmilch-Cappuccino auf dem Weg zum Strand. Ist das nicht toll? In der Früh bei Regen und Wind losgefahren und nun sitze ich bei Sonnenschein am Strand. Da gibt es einige Arrangements aus Treibholz und anderen natürlichen Materialien.

Durch die “goldene Stadt” «Ross» (ehemalige Goldgräberstadt) folgt die Fahrt dem Ziel. Mit nur zwei fixen Einwohner/innen (ein Ehepaar) durchqueren wir (laut P.) die kleinste Stadt von Neuseeland. Eine Bergfahrt durch enge Kurven und der «Lake Mapourika» trennt uns noch von «Franz Josef».

Was für ein Service: P. hält an etlichen Ho(s)tel, damit die Fahrgäste nicht soviel laufen müssen. Hätte ich nicht erwartet.

Mein Abendessen nehme ich im «The Copper Pot» zu mir. Dieses indisches Restaurant hat viele vegetarische und auch zwei vegane Gerichte. 

Wanderungen beim Franz Josef Gletscher

Mit einem Sojamilch-Cappuccino large vom «West Coast Wildlife Centre» und einem Veggie-Sandwich vom lokalen Minisupermarkt starte ich um 08:10 Uhr mit dem «Te Ara a Waiau Walkway». Das ist der Weg, um zum Startpunkt der eigentlichen Gletscherwanderungen zu kommen, wenn Du (so wie ich) kein Fahrrad oder Auto zur Verfügung hast.

«Douglas Bridge» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher}

Vom «Te Ara a Waiau Walkway» biege ich bei der Kreuzung zum «Alex Knob Track» in den «Douglas Walk» ein und gelange so zu einer langen und äußerst wackeligen Hängebrücke, der «Douglas Bridge».

Beim «Peters Pool» (ist ein Toteissee) sind um diese Uhrzeit nur fünf weitere Personen anwesend. So konnte ich in Stille die Reflexionen vom Gletscher und der umliegenden Berggipfel im See genießen. 

Nach dem Schwimmbad vom Peter *grins* bin ich beim großen Parkplatz angekommen. Um 10:30 Uhr stehen hier noch nicht sehr viele Autos und Wohnmobile. 

«Peters Pool» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher»}
«Peters Pool» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher»}

Und nun starte ich endlich “den” Wanderweg zum Gletscher, den «Franz Josef Glacier Walk». Bei diesem sehr einfach (wie die anderen Wege bisher auch) zu gehenden Weg, gibt es etliche Informationstafeln und Markierungen, die veranschaulichen, wie weit sich der Gletscher im Laufe der Jahre zurückgezogen hat *schreck*.

Blick auf den «Franz Josef Glacier» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Blick auf den «Franz Josef Glacier» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Beim Rückweg mache ich noch einen Sidestep zum «Sentinel Rock Walk».  Ein cirka 10-minütiger Waldweg führt stets bergauf. Oben angelangt, kommst Du zu einer kleinen Plattform (ohne Sitzgelegenheit − außer die Stufen, die zur Plattform führen). Du hast hier einen großartigen Ausblick auf den Gletscher, den «Waiho River› und das Gletschertal. 

Rundblick auf den «Franz Josef Glacier» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}
Rundblick auf den «Franz Josef Glacier» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»}

Vom Parkplatz aus, der nun komplett mit Autos vollgestellt ist, mache ich mich auf dem Rückweg.

Aber nicht, ohne dem nächsten Toteissee einen Besuch abzustatten − dem «Lake Wombat». Auf diesem Spaziergang bin ich vollkommen alleine − hier ist niemand! Die Stille wird jedoch alle 10 Minuten von Helikoptern (die Personen für Wandertouren auf den Gletscher fliegen) unterbrochen. 
Der Weg zum See ist ebenfalls äußerst einfach zu gehen. Durch den Wald aufwärts und wieder abwärts. Und plötzlich nach einer Kurve: 

«Lake Wombat» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher»}
«Lake Wombat» {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher»}

31.995 Schritte und 22,84 km später bin ich kurz vor 16:00 Uhr wieder im Hostel angelangt.

Hilfreiches kompakt

YHA Franz Josef: Etagenbett im 4-Bett-Zimmer mit Gemeinschaftsbad
Gebucht über YHA

Kosten: NZD 72,00 für zwei Übernachtungen (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 42,81)

Beurteilung

Das Zimmer befindet sich im ersten Stock auf der linken Seite gleich neben der Treppe − mit Blick auf den Wald. 

Ausstattung Zimmer
  • zwei Stockbetten für insgesamt vier Personen
  • pro Bett
    • eine Decke
    • zwei gut gefüllte Polster
    • eine mittelfeste und nicht durchgelegene Matratze
    • eine Leselampe
  • zwei offene Sideboards mit je zwei Fächern
  • ein Sessel
  • ein Spiegel
  • eine Leiste mit fünf Haken
  • Teppichboden

 

Ausstattung Badezimmer (Damen)
  • zwei Waschbecken
  • ein WC
  • eine Dusche
  • Badvorleger zum selber nehmen
  • Handseife
  • Papierhandtuchspender
  • Abfalleimer für die Papierhandtücher
  • Föhn

 

Ausstattung Aufenthaltsraum
  • Pool-Billardtisch
  • Brettspiele
  • mehrere Sitzmöglichkeiten (Couches und Polstersessel)
  • im extra Fernsehzimmer gibt es einen riesigen Fernseher; etliche DVDs und weitere Polstermöbel

 

Ausstattung Gemeinschaftsküche
  • ausreichend Arbeitsplätze zum Kochen
  • genügend Auswahl an Geschirr; Töpfen; Pfannen
  • Mikrowelle
  • Reiskocher
  • Toaster
  • genügend Fächer, um die eigenen Lebensmittel einzustellen
  • Kühlschränke für die eigenen Kühlsachen

 

  • WLAN funktioniert einwandfrei auch im Zimmer
  • Garten mit Sitzgelegenheit
  • sechsfach Verteilersteckdose (inkl. zwei USB A-Steckplätzen) im Zimmer
  • halbwegs sauber
  • Bettwäsche wird zur Verfügung gestellt

 

  • es gibt im Zimmer keinen absperrbaren Spind 
  • gegen Gebühr (kleiner Spind: NZD 1,00 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 0,59); großer Spind: NZD 2,00 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 1,18)) kannst Du im Flur Deine (Wert)Gegenstände einsperren
  • für 10 Zimmer (in diesem Stockwerk) gibt es lediglich drei Duschmöglichkeiten:
    • ein Damenbadezimmer
    • ein Herrenbadezimmer
    • ein "Wechsel"-Badezimmer (hier gibt es nur einen Mini-Waschplatz, eine Dusche und ein WC)
  • dünne Wände
  • Handtücher werden nicht zur Verfügung gestellt (bekommst Du für NZD 1,00 an der Rezeption)

 

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll Dir als Orientierungshilfe dienen.

Tag 06
Fahrt zum Bahnhof von «Christchurch» in Troup Drive, Stadtteil «Addington» Transfer von Host J.
Fahrt von «Christchurch» nach «Greymouth» TranzAlpine®
Fahrt nach «Franz Josef» InterCity®

Fahrt mit dem TranzAlpine®  von «Christchurch» bis nach «Greymouth».

Übernachtung NZD 72,00 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 42,81)
Lebensmittel NZD 4,69 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 2,78)
Verkehrsmittel NZD 4,99 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 2,96)
Aktivitäten NZD 107,55 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 63,96)
Restaurants/Cafés NZD 37,50 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 22,30)
Sonstiges NZD 2,60 (Umrechnung Stand 16.01.2019: EUR 1,54)

Hier findest Du eine Karte:

    • mit der Unterkunft und
    • dem Restaurant

 

Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.

Abbildung einer Wanderkarte mit Anmerkungen von mir: 

Wanderwege {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher}
Wanderwege {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: «Franz Josef Gletscher}

 

Stern Weg vom «Franz Josef Village»
1 links geht´s zum «Douglas Walk»
2 «Douglas Bridge»
Der Weg geht weiter am
3 «Peters Pool» vorbei
und führt danach als «Peters Pool Walk» zum Parkplatz. 
4 Der «Forest Walk» ist sozusagen ...
5 ... im «Franz Josef Glacier Walk» inkludiert. Denn diese Wanderung beginnt da, wo die andere endet. 
6 Beim Rückweg kannst Du noch den «Sentinel Rock Walk» ...
7 ... und den «Lake Wombat Walk» gehen.
8 Der «Te Ara a Waiau Walkway» führt Dich schließlich wieder ins Dorf zurück.

 

siehe die Wanderkarte unter #madosFußspur  

Der InterCity-Busfahrer hat direkt vor der Haus- *upps* Hostel-Türe gehalten. 

Ein Toteissee ist ein See, der in vormals vergletscherten Gebieten beim Rückzug des Gletschers entsteht. Das Becken des Sees wird dabei von Eisblöcken gebildet, die von der Hauptzunge des Gletschers zuvor abgetrennt wurden und später langsam abschmelzen.

Wikipedia

Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.

Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.

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Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.

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