fantastische Küstenwanderung auf der Coromandel Peninsula: Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus – Tag 41 bis Tag 43

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Du suchst nach Stränden und/oder Wanderwegen ohne Menschenmassen? Dann auf nach «Northern Coromandel».

Dort erlebst Du

  • außergewöhnliche Aussichten
  • Pfade durch Wald und durch Weiden
  • triffst auf mehrere wollige Bewohner von Neuseeland *grins*
  • Tag/e von einzigartiger Schönheit.
Coastal Walkway {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}
Coastal Walkway {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

*gähn* − heute stehe ich um 06:00 Uhr auf, um den Bus in die Stadt um 06:50 Uhr zu erreichen. Denn um 07:50 Uhr fährt der InterCity® von «Auckland-Central» ab. Zu meiner letzten Station auf dem Roadtrip 2019.

der Coromandel Halbinsel

Heute reise ich besonders komfortabel − mit einem Sleeper-Bus (wird normalerweise nur bei Nachtfahrten eingesetzt). Während wir aus der größten Stadt Neuseelands fahren, beginnt es zu regnen.
In «Thames» steige ich in einen anderen Bus um.

Die Fahrt die Küste hinauf nach «Coromandel Town» ist malerisch − auch, wenn das Wetter (so wie heute) bewölkt und regnerisch ist.
Ich glaube, der Busfahrer will mich an österreichische Temperaturen gewöhnen − die Kühlung ist auf Maximum eingestellt *brrr*.

Coromandel Town

Um 11:25 Uhr kommen wir in «Coromandel Town» an − der Fahrer fährt eine kleine Schleife, damit alle wissen, wo die jeweiligen Unterkünfte sind. Denn die einzige Bushaltestelle ist im Stadtzentrum.

So schultere ich meine Backpacks und marschiere cirka sieben Minuten zum «Top 10 Holiday Park». Dies ist eigentlich ein Campingplatz. Aber hier in «Coromandel Town» gibt es auch Cabins. Ich buchte erst drei Tag zuvor buchte. Und wollte nicht in einem 8er oder 10er Dorm schlafen und NZD 500,00 teure Unterkünfte sprengen mein Budget. Daher diese Übernachtungsalternative.

Bereit vor 13:00 Uhr darf ich meine Cabin beziehen. Ich stelle mein Gepäck ab, ziehe trockene Kleidung an und begebe mich wieder on tour. 

In der Kleinstadt an der Westküste der Halbinsel gibt es ganz niedliche Häuschen im Western-Stil. Und ein Lokal, welches eine vegane Pizza auf der Speisekarte hat.

Langsam, aber sicher traut sich die Sonne wieder hervor. Das nütze ich aus, um vor meiner Hütte in der Sonne ein bisschen zu lesen.
Und so geht ein gemütlicher Urlaubstag zu Ende.

Coromandel Coastal Walkway Tour

Coastal Walkway {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}
am Coastal Walkway {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Pünktlichst um 08:15 Uhr werde ich von G. abgeholt. Wir fahren ins Büro des Anbieters «Coromandel Discovery», wo ich die Tour bezahle. Dann husche ich noch in das gegenüberliegende «Coromandel Bakehouse», um mir einen Kaffee zu kaufen.

Eine Mini-Gruppe von insgesamt vier Personen wird von G. über die «Coromandel Peninsula» gefahren.
Zu Beginn “natürlich” die Sicherheitseinweisung: Erste Hilfe Set; Feuerlöscher; Notausstiege aus dem Van. Ich habe einen Sitz beim Notausstieg ergattert *doppelgrins* − direkt bei der Türe.

Für mich ist interessant: Die drei anderen Personen (ein Paar, eine Einzelreisende) fahren zwar mit dem Auto durch Neuseeland; aber die entlegenen Regionen im Norden der «Coromandel Halbinsel» entdecken sie bei einer geführten Tour. 

Meinen Kaffeebecher muss ich festhalten, da die Straße zwischen asphaltiert und unbefestigt abwechselt. 

Auf dem Weg in die nördlichsten Gebiete der Halbinsel fahren wir an der Ostküste entlang. Den ersten Stopp legen wir an der «Kennedy Bay» ein.

Kennedy Bay {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Bei einem weiteren Halt finden wir Brombeeren *schmatz*.

In der «Little Bay» beobachten wir Fischer, die ihre Boote zu Wasser lassen. Mit dem Traktor. Und sofort, nachdem ein Fischer in sein Boot gesprungen ist, zieht er eine Schwimmweste über. Ja, auch auf dem eigenen Boot ist dies verpflichtend.

Little Bay: Street-Art an einer Toilette {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

An der öffentlichen Toilette gibt es ein aufrüttelndes Bild gegen die Müllflut im Meer.

Spannend die Unterhaltungen der Gäste mit G. Das Paar kommt aus Großbritannien; die Einzelreisende aus Australien; G. aus Neuseeland. D.h. alle kommen aus Staaten der «Commonwealth of Nations».

Im «Tangiaro Kiwi Resort», das sehr versteckt mitten im Wald liegt, können wir vor der Wanderung Kaffee und Kleinigkeiten zum Essen kaufen.
Mir fällt auf, obwohl das Resort abseits liegt, sind die Preise nicht abgehoben.

Coromandel Coastal Walkway

Nach rund drei Stunden Fahrt über kurvenreichen und schmale Schotterpisten, erreichen wir «Stony Bay».

Hier beginnt die letzte Wanderung auf meinem Roadtrip − und wie sich herausstellt, ein weiteres Highlight. Wir mussten nicht als Gruppe gehen, und so konnte ich in meinem eigenen Tempo die erstaunliche Landschaft «Neuseelands» genießen.

Gegen 13:00 Uhr erreiche ich den Look-out, mit 360° Ausblick.

Coastal Walkway: Wanderweg {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Das Stückchen hier hinauf war etwas steiler; aber sonst war der Weg einfach zu gehen − Pfade durch Wald und durch Weideland.

Auf dem letzten Teilstück zur «Fletcher Bay» tänzle ich um kleine schwarze Kügelchen herum.
Ich beobachte gerade auf der rechten Seite Schafe; drehe mich wieder zum Weg um … *määäh* vs. *aaah* − wer hat sich jetzt mehr erschrocken?
Wir schauen uns an; dann gehe ich vorsichtig um das Schaf herum.

Um 15:18 Uhr bin ich an der «Fletcher Bay» angekommen. Ein wenig müssen wir warten, bis das Quartett wieder vollzählig ist.

Der Weg ist ausgesprochen gut markiert − ich hatte gar keine Gelegenheit falsch zu laufen *grins*.

Muriwai Walk {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}
Muriwai Walk {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Muriwai Walk

Wir füllen unsere Wasserflaschen mit Wasser aus einem Tank, welchen der Touranbieter zur Verfügung stellt, auf. Anschließend setzt uns G. für eine zweite Wanderung ab.

Der Küstenweg entlang eines Bergrückens nach «Port Jackson» ist 6 km lang; ziemlich einfach zu gehen. Und bietet spektakulärste Aussichten. 

Muriwai Walk: Wanderweg {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Zuerst über Gras-Weideland, dann kommen mal wieder (hatte ich schon lange nicht mehr *lach*) Stufen − schätzomativ 350. Und dann … raus aus den Schuhen und im Wasser planschen. Der letzte Kilometer führt am Strand entlang. 

Am Ziel angekommen, erwartet uns G. mit Kaffee, Tee und Kuchen (nicht vegan). 

Durch «Colville» (wo G. mit seiner Frau lebt) und an der «Amodeo Bay» vorbei, geht unser Fahrt an der Westseite der Halbinsel zurück nach «Coromandel Town».

Mir gefällt sehr gut, dass bei dieser Tour nicht extrem auf die Zeit geachtet wird. Eigentlich war die Tour mit einem Ende um 18:30 Uhr ausgeschrieben. Aber ich bin erst kurz vor 19:00 Uhr wieder am Campingplatz angekommen. 

So endet ein weiterer wunderbarer Tagesausflug – mit der perfekten Balance zwischen Wandern und Autotour entlang der Küste. 

Coastal Walkway: Port Jackson {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}
Coastal Walkway: Port Jackson
{Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Mit K. (der Einzelreisenden) verabrede ich mich für morgen, um zu einem Kauri Wäldchen zu fahren.

Besuch des Waiau Kauri Grove

Um kurz nach 08:00 Uhr mache ich mich auf den cirka 7-minütigen Fußweg zur Bäckerei in «Coromandel Town». Denn um 09:00 Uhr holt mich K. ab, damit wir gemeinsam zum Kauri Wäldchen (Kauri Grove) fahren. K. ist ebenso wie ich alleine in «Neuseeland» unterwegs − allerdings mit Auto.

*tätä tätä* − ich blicke mich um. Was für ein Zufall, auch K. ist auf dem Weg zur ihrer morgendlichen Koffeindosis. So holen wir uns beide einen Kaffee und fahren noch vor 09:00 Uhr in das 8 km entfernte Wäldchen. K. ist eine total inspirierende Person: Yogalehrerin mit eigenem Studio in einem Dorf in «Australien».

Wir lassen uns zwischen den 600 Jahre alten Kauribäumen rund eine Stunde Zeit und genießen einfach die Natur. Und, dass um diese Uhrzeit noch niemand unterwegs ist.

Beeindruckend, diese Bäume zu sehen und zu wissen, diese können bis zu 2.000 Jahre alt werden. 2.000 Jahre!
Auf einem Informationsschild lese ich, dass es einen Baum gab, der wurde sogar 4.000 Jahre alt.

Um die Kauris zu schützen, ist es erforderlich, vor und nach dem Besuch des Kauri-Waldes die Schuhe gründlich zu reinigen.

Nach diesem eindrücklichen Besuch verabschieden K. und ich uns an der Kreuzung «Thames»/«Coromandel». Sie fährt nach links − Richtung «Thames» und «Auckland». Ich wende mich nach rechts, um nach «Coromandel Town» zu gehen. Als ein Pick-up anhält und der Fahrer fragt “Coromandel”? Ich bejahe und der Mann deutet mit einer Handbewegung an, er nimmt mich mit. Mein nächstes Trampen − nun ja fast, habe gar nicht gesucht *lach*.

Kurz nach 11:00 Uhr im Stadtzentrum angekommen, genehmige ich mir im «Wharf Road» ein veganes Granola Müsli und einen frisch gepressten Saft.

Den restlichen Tag verbringe ich am Gelände des Campingplatzes. 

Hilfreiches kompakt

Coromandel TOP 10 Holiday Park & Motels: Deluxe Cabin mit Gemeinschaftsbad 
Gebucht über booking.com

Kosten: NZD 288,90 für drei Übernachtungen (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 173,49)

Beurteilung

«TOP 10 Holiday Park» ist eigentlich eine Kette für Campingplätze. Aber hier in «Coromandel Town» gibt es aber auch Appartments, Cabins und Studios.
Da ich erst drei Tage zuvor buchte, war dies eine Alternative für mich − wollte nicht in einem 8er oder 10er Dorm schlafen. Sonst habe ich nur noch NZD 500,00 teure Unterkünfte gefunden.

Ausstattung Cabin

Meine Cabin befindet sich im hinteren Teil des Areals; gleich neben dem kleinsten Toiletten-/Duschhäuschen. 

  • ein Doppelbett
    • zwei gut gefüllte Polster
    • eine mittelfeste Matratze ohne Liegekuhle
    • eine Doppelbettdecke
    • Kopfteil mit integrierter Ablagfläche auf jeder Seite
    • zwei Nachttischleuchten
    • auf jeder Seite zwei Steckdosen
  • ein Stockbett,mit je
    • einem Polster (nicht getestet)
    • einer Matratze (nicht getestet)
    • einer Decke (nicht getestet)
  • ein Abfalleimer
  • ein Ventilator
  • ein Kühlschrank mit 
    • fünf Stück Portionsmilch
  • über dem Kühlschrank drei Fächer mit 
    • einem Wasserkocher 
    • Gläser; Becher; kleine und große Teller; Müslischüssel und Besteck – alles in vierfacher Ausführung
    • einige Tee-/Löskaffeebeutel
  • eine Deckenleuchte
  • ein Spiegel mit Ablagefläche
  • ein Wandheizer
  • Teppichboden
  • Terrasse mit
    • einem Tisch und vier Sessel − toll, um die Abendsonne zu genießen
    • Außenleuchte
    • Schuhabstreifermatte

 

Ausstattung des Toiletten/Duschhäuschen - Damen

Zwei der Häuschen sind nach Geschlechter getrennt; das kleinste ist ein unisex Häuschen.

  • vier Waschbecken 
  • Spiegel
  • ein Flüssigseifenspender
  • ein elektrischer Händetrockner
  • ein Handtuch, um die Oberflächen sauber zu halten 
  • zwei absperrbare Duschen
    • kleiner Vorraum (mit Ablageflächen)
  • Fön 
  • zwei Toiletten

 

Ausstattung Gemeinschaftsbereiche
  • große Couch 
  • Fernseher 
  • im Außenbereich sah ich
    • einen Kinderspielplatz
    • einen Pool mit mehreren Liegen
    • ein Hüpfkissen
    • einen Basketballkorb

 

Ausstattung Gemeinschaftsküche/Essbereich  

Habe ich nicht genützt. Kühlschrank befindet sich in der Cabin. 

Beim Einchecken erklärte die Mitarbeiterin, es gebe drei Küchen. Allerdings sei eine für eine Gruppe reserviert.

 

  • Lage ist ausgezeichnet
    • in sieben Gehminuten ist das Zentrum von «Coromandel Town» mit Bushaltestelle; Information; Restaurants; Cafés und Supermarkt erreichbar
  • sehr sauber
  • Bettwäsche sowie Handtücher werden zur Verfügung gestellt
  • Doppelbett bereits bezogen

 

  • der kostenlose WLAN-Zugang gilt nur für 250 MB pro Tag (1 GB kostet NZD 5,00)

 

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll Dir als Orientierungshilfe dienen.


Du planst etwas länger im Voraus als ich *zwinker*?
Dann findest Du sicher auch eine andere (günstigere) Unterkunft: Booking.com

Tag 41

Fahrt vom Stadtteil «Totara Vale» zur zentralen Busstation in «Auckland»

Bus Nr. 95C
Fahrt nach «Coromandel Town» InterCity®
Tag 42
Coromandel Coastal Walkway Tour   
Tag 43
Fahrt zum «Waiau Kauri Grove» Mitfahrgelegenheit
Fahrt nach «Coromandel Town» retour hitchhiking

Coromandel Coastal Walkway Tour

Gebucht über Coromandel Discovery

Kosten: NZD 126,00 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 75,66) - beïnhaltet 

  • Abholung vom Hostel in «Coromandel Town»
  • Fahrt in einem Minibus
  • G. gibt uns eine Fülle von Informationen
    • zur Gegend
    • der Tierwelt
    • den Pflanzen und Bäume
    • den Menschen
  • Karte vom «Coromandel Coastal Walkway»

Coastal Walkway: Wanderkarte {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

  • Tee/Kaffee und Kuchen warteten am Ende des «Muriwai Walk»
  • Rückfahrt nach «Coromandel Town» und Transfer zur Unterkunft
Übernachtung NZD 288,90 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 173,49)
Lebensmittel NZD 2,20 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 1,32)
Verkehrsmittel NZD 49,49 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 29,71)
Aktivitäten NZD 126,00 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 75,66)
Restaurants/Cafés NZD 62,90 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 37,77)
Sonstiges NZD 10,00 (Umrechnung Stand 21.02.2019: EUR 6,00)

 

Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- oder ausblenden.

Lt. Website von Coromandel Discovery kostet die «Coromandel Coastal Walkway»-Tour von/bis «Coromandel Town» NZD 140,00.

Wie bereits mehrmals auf der Reise, erhielt ich auch hier auf Anfrage 10 % Rabatt.
Preis nach Abzug des Rabatts: NZD 126,00.

Coastal Walkway: Maria Dolores am lookout point {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}
Coastal Walkway: Maria Dolores am lookout point {Reisetagebuch «Roadtrip durch Neuseeland mit dem Bus»: Northern Coromandel}

Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.

Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.

In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.

Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.

Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.

Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.

Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.

Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.

Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist. 

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