ursprüngliches Inselleben auf dem bezaubernden und wenig bekannten Ko Chang Ranong (Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken)

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Bucht "Ao Yai" (Long Beach) auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Bucht Ao Yai” (Long Beach) auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

ab in den Süden

Und ich sag’: Hey, ab in den Süden.
Der Sonne hinterher, ey-yo, was geht?

Buddy & DJ The Wave

Das Motto der nächsten Tage! Zunächst allerdings: Fahrtag, ey-yo, was geht?

But first … coffee and breakfast … in der cirka 600 m von der Unterkunft entfernten «Ob-Oon Patisserie & Boulangerie». Dort genieße ich das erste dunkle und warm servierte Weckerl seit drei Wochen mit einem Sojamilch-Cappuccino.

Anschließend gehe ich zur Unterkunft zurück und packe meinen Rucksack fertig. Vom Schwager der Inhaberin werde ich mit dem PKW zum Sombat Tours Busterminal in Hua Hin gebracht. Dies ist einer der Vorteile, wenn du in einer kleinen Unterkunft übernachtest.

Die Wartezeit an der Busstation vertreibt mir die Angestellte, die mir von ihrem Englischsprachkurs erzählt.

Bei meinem Einzelsitz erwarten mich eine Decke und ein Nackenhörnchen; eine Wasserflasche und etliches an Süßwaren. Aber, das Beste kommt noch: der Sitz hat neben einer Wadenstütze … eine Massagefunktion. Wie geil ist das denn?
Am Vordersitz ist ein Bildschirm angebracht; dieser ist aber nicht in Betrieb. Der Bus hat 32 sehr breite Sitze (Einzelsitz – Gang – 2er-Sitze) und eine Toilette.
Vorne in einer Art Kabine sitzen der Fahrer und die Busbegleiterin.

Muster im Sand auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

Um 13:30 Uhr machen wir Mittagspause in Thap Sakae. Die Busbegleiterin informiert in Thai die Passagiere über die Sprechanlage. Sofort übersetzt die Reisende hinter mir alles in Englische. 
Also: Wenn du Sorgen oder Ängste hast, alleine zu verreisen − diese sind unbegründet. Bisher bin ich überall dorthin gekommen, wo ich hin wollte. Vielleicht mit kleinen Umwegen; aber was machen einige Schritte mehr aus? Bis auf die zwei Angestellten in Ayutthaya waren alle Personen, die ich traf, äußerst hilfsbereit.

Das Essen ist im Preis inbegriffen − und wird in einer Art Autobahnrestaurant eingenommen. Es gibt Reis und vier Platten mit Fleisch und Fisch (was ich so erkennen kann). Ich nehme mir Reis mit einer Sauce, die gerade die richtige Schärfe für mich hat.

Bei der Einreise in die Provinz Ranong überprüft erstmals auf der Reise das Militär die Dokumente der Passagiere. Ein Soldat betritt den Bus und kontrolliert alle Pässe.

Über das Ranong Bus Terminal geht es zur Sombat Busstation, wo ich nach 6,25 Stunden ankomme. Dort schultere ich meine Rucksäcke und marschiere knapp 20 Minuten zu meiner Unterkunft für eine Nacht. Gebucht hatte ich ein Einzelzimmer mit Gemeinschaftsbad − bekomme allerdings kostenlos ein Update. Und lande in einem 6-Bett-Zimmer mit Badezimmer zur alleinigen Benützung. 

Pfeil

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Begleite mich auf einer fünfwöchigen Reise durch Thailands Vielfalt und erlebe das Land des Lächelns. 

#madoinspiration Stück für Stück genießen.

Ruhe, Entspannung und viel Natur auf Ko Chang Ranong

Anreise

Samstag, der 30. November 2019 beginnt im «At Savika» mit einem Frühstück, bestehend aus frischen Früchten und Toast. Danach werde ich mit einem Motorradtaxi zum Pier gebracht − die Fahrt quer durch die Stadt dauert cirka 25 Minuten.

Am Pier wird gerade das Longtail-Boot beladen − mit allem, was zum Leben auf einer Insel benötigt wird:

  • Matratzen
  • Kaffee
  • diverse Softdrinks
  • Bierflaschen
  • Eier en masse
  • Zementsäcke
  • ein Kühl-Gefrierkombi …

Pünktlichst legt das Boot um 09:30 Uhr mit 18 Passagieren ab. Ab cirka 11:40 Uhr beginnt das Longtailboot an der gesamten Westküste der Insel Ko Chang Ranong von Nord nach Süd an den Stränden der einzelnen Unterkünfte Halt zu machen.

Am dritten Stopp jumpe ich von der letzten Stufe der Bootsleiter ins bacherlwarme Wasser und wate die letzten Meter zu meiner Unterkunft. Einer der Bootsjungen trägt meinen Rucksack bis zum Strand.

Sunset Bungalow auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Sunset Bungalow auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

Begrüßt werde ich von einem Mitarbeiter mit einem großen Glas Trinkwasser. Kurze Zeit später kann ich schon mein Einzelzelt beziehen. Genauso wie ich es mir vorstellte − ausgenommen, dass es kein Moskitonetz gibt. Zwei Sekunden später werde ich schon attackiert. Jetzt aber schnell mein Moskitonetz aufhängen.

Danach unternehme ich einen Abstecher zum “Badezimmer-Areal”. 

Meine Beschäftigungen am Nachmittag sind

  • in der Hängematte schaukeln
  • lesen
    Es gibt in der Leseecke einen großen Buchbestand. Viele Bücher in deutscher Sprache; einige auf englisch. Es juckt mich in den Fingern, die Bücher zu ordnen. Es gibt keine erkennbare Sortierung − außer, dass es keine gibt *lach*. Aber: Ich lasse die Bücher stehen, wo sie sind (na gut, während ich auf der Suche nach Lesestoff bin, stelle ich ein paar Bücher um) und schnappe mir ein Buch. 

Hängematte・Bücher・Insel-Streifzüge

Am nächsten Tag begebe ich um halb sieben morgens (à la Camperfeeling) zu den Toilettenhäuschen. Innerhalb von fünf Minuten werden ich neunmal gestochen *grummel*.
Wieder im Zelt, heißt es die Chemiekeule auspacken und mich von oben bis unten “einparfümieren”.

Als ich zum Frühstück in den Aufenthaltsbereich komme, stürmt ein junger Hund auf mich zu und will überall seine feuchten Küsschen verteilen.

Am Vormittag unternehme ich einen kleinen gemütlichen Spaziergang durch dichten Dschungel zu einem sehr klaren Süßwassersee.
Der Rückweg führt mich vorbei − an riesigen Kautschukplantagen; an der Schule, die heute Sonntags geschlossen hat; an einem Mini-Supermarkt und dem Inselwat.

  • Natur pur auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
  • Natur pur auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
  • Süßwassersee auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
  • Kautschukplantage auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
  • Kautschukplantage auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

Nach zwei Stunden beziehe ich mein Tagesquartier erneut auf einer Hängematte mit einem Buch und Meerblick. 

Da mich Gammeln nur bedingt glücklich macht, ziehe ich am nächsten Tag nach dem Frühstück wieder zu Fuß los, um einen anderen Teil der Insel zu erkunden. Und zwar gehe ich nach Süden − zuerst am Sandstrand entlang; dann eine Kletterpartie über Steine und das letzte Stück auf einer unbefestigten Straße.

Irgendwann komme ich bei den «Lae Tawan Bungalows» an. Dort gibt es rund 15 Bungalows, aber ich sehe überhaupt keine Gäste an diesem idyllischen Platz mit privaten Strand *grübel*.

Bucht "Ao Laetawan" auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Bucht Ao Laetawan” auf Ko Chang Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
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In all meine Beiträge stecke ich enorme Zeit, Gedanken, Liebe und Ressourcen. Du hast hier wertvolle Anregungen gefunden?

Dann überlege bitte, ob du meine Arbeit unterstützt. Mit einer Tasse Kaffee tippe ich umso schneller *lach*. Und wenn du bereits gespendet hast, dann danke ich dir von ganzem Herzen. 

Auf dem Rückweg treffe ich eine Frau, die auch auf dem Longtail-Boot war. Ein Plausch später, komme ich am «Café on the Rocks» vorbei. Kaum mache ich es mir mit einem frisch gemixten Passionfruitdrink gemütlich, beginnt es zu schütten − was für ein Timing *lach*.

Nach einem Tratsch mit der Besitzerin, schlendere ich wieder Richtung Resort. Aufgrund des Regens ist es noch schwüler geworden.

Um 12:30 Uhr bin ich wieder bei den «Sunset Bungalows» angekommen.

Mein Nachmittag: HängematteMeerblickBuch von Colin Cotterill (Krimi, der in Thailand spielt).
Nach über drei Wochen Reise quer durch das (mal mehr, mal weniger) Land des Lächelns, kenne ich die Orte und Provinzen, von welchen der Autor schreibt.

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Heute sind weitere Langzeit-Tourist:innen angekommen.

Was mir nicht bewusst war: Auf Ko Chang Ranong leben in den europäischen Wintermonaten extrem viele Langzeit-Tourist:innen aus Österreich und Deutschland. Nicht nur in dieser Unterkunft, sondern auch in den anderen Resorts. Diese (meist etwas älteren) Gäste kommen seit Jahren/Jahrzehnten auf die Insel. Und haben ihre eigenen Hütten, die immer für sie reserviert sind und von anderen Personen nicht gebucht werden können. 

Könntest du dir vorstellen auf einer noch fast unberührten Insel sechs Monate zu leben? Strom immer nur für wenige Stunden am Tag (außer, du hast eine Solaranlage); kein warmes Wasser; wenn du irgendwas spezielles benötigst (also nicht Toast, Obst oä) musst du mit dem Boot nach Ranong fahren; eingeschränktes WLAN.

Schreib mir deinen Blickwinkel in die Kommentare.

Abschied von der Insel

Der Dienstag beginnt wie die letzten Tage mit einem Frühstück (Löskaffee mit Sojamilch sowie Toast mit Margarine und Marmelade).

Aber dann … etwas unbekanntes: Am Long Beach legt ein Militärschiff an. Dieses versorgt den Navystützpunkt der Insel u.a. mit Diesel. Ja, diese kleine einfache Insel hat einen Stützpunkt.

Mit dem Longtail-Boot kommen heute echt viele Tourist:innen an − sieben (ist doch viel *grins*). Und die Mehrzahl sind erneut Longterm-Personen.

Als sich das Boot auf der Rückfahrt nach Ranong befindet, steige ich ein. Die Mannschaft besteht aus vier Personen: dem Steuermann; einem Jungen, der für die Leiter zuständig ist; einem Mann, der immer vom Heck zum Bug läuft (am ~ 12 cm breiten Bootsrand − ich wäre da schon zigmal im Wasser gelandet), wenn das Boot anlegt und der vierte ist der Controller *lach*, sitzt schweigend im Heck und beobachtet die Passagiere.

Beim nächsten Stopp werden Ytong-Steine ausgeladen. Die Arbeiter waten mit vier von diesen Steinen auf ihren Schultern vom Boot bis zum Strand. 
Dann kommt uns auf offener See ein Kayakfahrer entgegen, der noch zwei leere Dieselkanister los wird.

Es ist zwar erst 14:00 Uhr, aber dennoch so dunkel wie an einem Herbstnachmittag in Wien. Es hat zu regnen begonnen; der Junge verschließt beide Bootsseiten mit einem Plastikvorhang.
Obwohl ich die letzten Tage nichts alkoholisches getrunken habe, schwanke ich von links nach rechts, von rechts nach links. 

Mit einem Briten, den ich am Pier treffe, teile ich mir ein Taxi, um in das Stadtzentrum von Ranong zu kommen. Am späten Nachmittag schließe ich meine Zimmertüre im «A Day Inn Ranong» auf. Das «At Savika» war ausgebucht und so bin ich hier gelandet. Die Preise im Süden sind ganz schön hoch − ein Zimmer unter THB 1.000,00 zu finden, ist nicht leicht.

Ansichtskarte "old town Ruang Rat Road" in Ranong (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Ansichtskarte “old town Ruang Rat Road” in Ranong
(Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

Nach einer Dusche mit heißen Wasser *yeah*, schlendere ich im Schnürlregen durch Ranong.

In einem einheimischen Lokal (mit nur drei Sitzplätzen) nehme ich mein Abendessen zu mir.

Und anschließend im «Novemberry Café» einen super leckeren Cappuccino mit Mandelmilch. 

Fazit von meinem dreitägigen Inselleben

Das WLAN hatte zwar oft Aussetzer und war nicht immer verfügbar; es gab keines heißes Wasser und der Zugang zum Strom ist auch beschränkt … Aber das Inselleben mit

  • der herrlichen Ruhe, in der sich so gut entspannen lässt
  • der unglaublichen Natur
  • dem leckeren Essen
  • der Möglichkeit mit vielen Menschen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten in meiner Erstprache zu sprechen,

überwiegen für mich eindeutig. 

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Wenn du dich in Reiseberichte im Tagebuchstil mit authentischem Content vertiefen möchtest, dann bist du hier genau richtig.
Begleite mich auf einer fünfwöchigen Reise durch Thailands Vielfalt und erlebe das Land des Lächelns. 

#madoinspiration Stück für Stück genießen.

Sunset Bungalow

  • Einzel-Zelt
  • mit Gemeinschaftsbad
  • ohne Frühstück
  • gebucht über booking.com 
  • Kosten: THB 2.070,00 für drei Übernachtungen (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 61,27)

 

Beurteilung

Das Einzelzelt befindet sich in der 2. Reihe hinter einigen Bungalows − zwischen den Häuschen hindurch sehe ich das Meer.  

Ausstattung Zelt
siehe Foto
Sunset Bungalow auf Ko Chang Ranong - Einzelzelt (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Sunset Bungalow auf Ko Chang Ranong - Einzelzelt (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)
Ausstattung Sanitärbereich
  • sehr basic
  • zwei Waschbecken 
  • Wandspiegel
  • zwei abgetrennte Freiluftduschen mit Kaltwasser
  • eine westliche Toilette 
  • eine asiatische Toilette

 

Wichtig ist, dass du Toilettenpapier mitnimmst; denn auf der Toilette gibt es keines. 

  •  
Ausstattung Aufenthaltsbereich/Essbereich

Dieser ist beim «Sunset Bungalow» fantastisch. Es gibt eine Bibliothek mit unzähligen Büchern in deutscher Sprache; auch englischsprachige Bücher findest du. Auf einer erhöhten Plattform mit Matratzen, Sitzkissen und niedrigen Tischen hat mensch einen wunderbaren Blick auf die Andaman Sea.

Weiters gibt es mehrere Tische mit Stühlen − fürs gemeinschaftliche Zusammensitzen.

Über das gesamte Gelände verstreut sind zwischen Palmen Hängematten gespannt. 

Bei der Bar liegen mehrere Hefte auf. In einem davon schrieb ich meinen Namen (Zimmernummer hat das Zelt keines) und was ich gegessen und getrunken habe. Am Abreisetag wird bezahlt − in bar!

Sicherheit

In ein Zelt können fremde Personen ohne Schwierigkeiten eindringen. Dennoch hatte ich bei meinem Aufenthalt keine Sicherheitsbedenken − die vielen Longterm-Gäste sind wachsam und haben Fremdpersonen im Blick.

Pluspunkte 

  • Lage direkt an der Ao Yai-Bucht (Long Beach) 
  • sauber 
  • Bettwäsche und ein Handtuch werden zur Verfügung gestellt
  • die Matratze ist bereits bezogen
  • das Team ist äußerst hilfsbereit
  • die Kochcrew zaubert leckere (auch vegane) Gerichte
  • im Zelt gibt es rund um die Uhr Strom (Solaranlage) 

 

Minuspunkte

  • WLAN: zwar kostenlos, aber langsam und mit vielen Aussetzern 
  • kein Mosiktonetz direkt im Zelt; das Moskitonetz am Eingang hält die lästige Insekten kaum fern
  • im Aufenthaltsbereich und in den Bungalows gibt es Strom erst ab 18:00 Uhr
  • kein warmes Wasser 

 

Diese Einschätzung ist meine persönliche und individuelle Wahrnehmung und soll dir als Orientierungshilfe dienen.

Tag 20
Privattransfer von der Unterkunft «Maria Room for Rent»
zum Sombat Tours Busterminal Hua Hin
 
Fahrt von Hua Hin nach Ranong Sombat Tours
Tag 21
Fahrt von der Unterkunft «At Savika» zum Sampan Pla Pier in Ranong  
Fahrt nach Ko Chang Ranong 
Tag 24
Fahrt von Ko Chang Ranong nach Ranong   
Fahrt vom Sampan Pla Pier zur Unterkunft «A Day Inn Ranong»
Übernachtung in Ranong (At Savika) THB 495,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 14,65)
Übernachtung auf Ko Chang Ranong THB 2.070,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 61,27)
Übernachtung in Ranong (A Day Inn Ranong) THB 820,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 24,27)
Lebensmittel THB 30,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 0,89)
Transporte THB 1.250,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 37,00)
Restaurants/Cafés THB 1.500,05 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 44,40)
Sonstiges THB 30,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 0,89)
Trinkgelder THB 235,00 (Umrechnung Stand 03.12.2019: EUR 6,96)

Hier sind

  • meine Unterkünfte
  • Cafés
  • Sehenswertes

 

in «Ranong» sowie «Ko Chang Ranong» verzeichnet.


Mit Klick auf das Symbol links neben den Kartennamen kannst Du Dir die Kartenlegende anzeigen lassen. Und dann die von mir erstellten Ebenen (mit den verschiedenen Informationen) ein- und ausblenden.

Sonnenuntergang auf Ko Chang Ranong mit Inspiration "do not dream your life, live your dreams" (Reisetagebuch «Thailand als Alleinreisende ohne Roller entdecken»)

Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.

Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.

In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.

Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.

Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.

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Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.

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"Khop khun ka" fürs Lesen und "sawadee ka" bis zum nächsten Mal!

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