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… dann geht es los zur “reichen Küste”. (Solltest Du hier keinen Countdown mehr sehen, bedeutet dies, das Abenteuer hat bereits begonnen *yeah*.)
Insgesamt werde ich 24 Tage in dem 51.100 km² großen Land mit 26 Nationalparks verbringen.
19 Tage als Teilnehmerin bei der organisierten Fernreise «Grünes Land – sprühendes Feuer» von dem Reiseveranstalter Wikinger Reisen GmbH. Und fünf weitere Tage individuell im Tortuguero-Nationalpark.
Vorbereitungen
D. h., nun beginne ich langsam (zumindest gedanklich) meine Reisetasche zu packen. Schaue bspw., ob sich bei meinen Wanderschuhen der Kleber, mit welchem die Sohle am Schuh befestigt ist, nicht gelöst hat. Ist mir in Schottland passiert – musste dann stante pede neue anschaffen, sonst hätte ich die Wander(!)Reise abbrechen müssen. Seitdem prüfe ich auch meine Wanderschuhe vorab.
Oder kontrolliere meine Reiseapotheke – ist irgendein Medikament, welches ich mitnehmen möchte, abgelaufen?
Blick in meine Packliste
Da dies nicht meine erste Fernreise ist, habe ich einiges, was immer auf meiner Packliste steht:
- bite way®: Ist ein elektronisches “Stichheiler-Gerät”, welches mit Hitze arbeitet. Und so den Juckreiz von Insektenstichen wesentlich verringert. Die Handhabung ist easy-peasy: Kontaktfläche auf die Stichstelle halten – eines der beiden Programme drücken (wahlweise drei oder sechs Sekunden) – die Hitze dieser Zeitspanne aushalten *Zähne zusammenbeiß* – bei Bedarf wiederholen – und das wars. Zumindest bei mir ist dann der Juckreiz entweder ganz verschwunden oder nur mehr minimal vorhanden.
{Werbelink: http://amzn.to/2xuGG3q} - Schlafsack: Je nachdem, in welche Gegend es geht und für welchen Temperaturbereich (Einsatzbereich) ich einen Schlafsack benötige, habe ich drei verschiedene.
Da bei dieser Reise keine Zeltübernachtung vorgesehen ist, nehme ich lediglich ein Inlett aus Seide als Deckenersatz mit. Ein solcher Hüttenschlafsack schützt auch vor nicht ganz so sauberen Unterkünften *zwinker*. Und nach der Reise kommt er in die Waschmaschine und wartet dann wieder auf seinen Einsatz. - Auffüllbare Wasserflasche: Ich verwende seit Jahren eine Wasserflasche von 720°DGREE. Meiner Meinung nach, ist bei dieser das äußerst leichte Gewicht der Pluspunkt.
{Werbelink: http://amzn.to/2iwd5E5} - Stirnlampe
- Reiseadapter
- Tagesrucksack: Über willhaben® fand ich den «Exped Cloudburst 25», der mich nun auf meinen Reisen begleitet. Auch dieser Rucksack ist ein Leichtgewicht und kann klein zusammengefaltet in der Reisetasche mitgenommen werden. Ist allerdings kein Rucksack für mehrtägige Wandertouren, da er kein festes, sondern lediglich ein verstärktes Rückenteil hat.
Aber für Tageswanderungen finde ich ihn fantastisch. Der Rucksack hat keine hundert extra Taschen, sondern besteht eigentlich aus einem großen Teil mit Trägern und einem Rollverschluss (wie ein Packsack); dadurch ist er wasserdicht. Vorne hat er noch eine Gummizughalterung für die Jacke. Und das wars.
Als Beispiel: {Werbelink: http://amzn.to/2xxhLwa}. - Regenponcho
Dies waren nur einige meiner Ausrüstungsgegenstände.
Ich bin auf meinen Reisen eher minimalistisch und leichtgewicht unterwegs. Also keine 20 T-Shirt oder 10 Hosen, usw. Fast überall gibt es die Möglichkeit die Wäsche zu waschen (kann auch mal nur im Waschbecken sein).
Heuer wird allerdings erstmalig das Fotoequipment ein wenig größer ausfallen. Dazu plane ich aber einen gesonderten Bericht, da ich mir einige Gegenstände neu kaufte und auf dieser Reise ausgiebig testen möchte – etwa ein Einschlagtuch für die Objektive oder ein Graufilter.
Die angeführten Produkte sind als Vorschlag anzusehen – ich komme mit diesen sehr gut zurecht; aber jede/r sollte die Sachen mitnehmen, welche zu ihr/ihm und der Reise passen.
Wirklich toll finde ich, dass bereits in der Ausrüstungsliste des Reiseveranstalters angegeben ist, dass Leinenbeutel für Einkäufe (Müllreduzierung) und eine Wasserflasche (auch hier, um Müll zu vermeiden – besonders Plastikflaschen) mitzunehmen sind. Bin schon sehr gespannt, wie viele Personen nichts davon mithaben.
Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
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