{ Beitrag enthält Werbelink // Werbung, da Marken-/Firmennennung ohne Auftrag, aber als Empfehlung // Produkt selbst bezahlt }
Wenn Du 50+ Kosmetikpinsel Dein Eigen nennst, wird diese Review für Dich eventuell nicht interessant sein. Hast Du aber nur eine geringe Anzahl an Kosmetikpinsel und stehst bspw. immer wieder vor der Herausforderung einen Pinsel für dunklen und hellen Lidschatten zu verwenden, ohne den Pinsel zu reinigen, dann ist diese Produkteinschätzung wie für Dich gemacht.
Einen Lidschattenpinsel zuerst für einen Farbton und gleich anschließend für einen (dunkleren) Farbton zu verwenden, ist eine Challenge.
Entweder klopfst Du die erste Lidschattenfarbe in ein Tuch oder Du wäscht den Pinsel aus und arbeitest mit einem feuchten Pinsel weiter. Aber mit einem feuchten Pinsel Lidschatten aufzutragen, funktioniert lediglich bei bestimmten Lidschatten.
In meinem Kosmetikpinselständer befinden sich insgesamt nur 11 (qualitativ hochwertige) Pinsel – vom Foundation- und Puder-, über Highlighter- bis zu vier Lidschattenpinsel (inkl. Verblendepinsel).
Ich bin der Meinung, auch bei Kometikartikel/-zubehör ist ein bewusster Umgang möglich. Daher kaufte ich mir statt zahllosen Pinsel nur ein Produkt:
Lieferinhalt
- Ein trockener Schwamm in einem Döschen – Durchmesser: 7,5 cm; Höhe: 2 cm; Beschaffenheit: Der Schwamm ist grobporig und eher härter; nicht so weich wie etwa ein Gesichtsreinigungsschwamm.
- Zusätzlich ein Pinselreinigungspad in Herzform aus Silikon und mit Noppen in verschiedenen Formen und Größen, um die Pinselborsten von Make-up-Resten, Staub und Schmutz zu befreien (für die intensive Reinigung der Kosmetikpinsel).
Benützung
Super einfach: Mit dem benützten (bspw. Lidschatten-) Pinsel einige Mal über den Reinigungsschwamm streifen und voilà, der Pinsel ist sauber und kann sofort mit dem hellen/anderen Farbton verwendet werden.
Ohne Wasser oder Seife und Zeitaufwand.
Damit der Schwamm aber ordentlich arbeitet, ist es ab und an erforderlich, den Reinigungsschwamm selber zu säubern – mit einer milden Seife oder Shampoo.
Foto links oben: Verwendete Lidschattenfarben.
Foto rechts oben: Swatches: Dunkler Farbton vor der Reinigung, sehr heller Farbton nach der Reinigung.
Foto unten: Der Schwamm ist kaum schmutzig geworden.
Fazit
Meiner Meinung nach, ist dieser Reinigungsschwamm sehr zu empfehlen:
- Damit nicht unzählige Make-up-Pinsel gekauft werden müssen.
- Für einen raschen Farbwechsel bei Verwendung eines Pinsels.
Kennst Du schon diesen Schwamm für die Reinigung der Kosmetikpinsel? Welche Erfahrungen konntest Du damit machen?
Den Schwamm für die schnelle Reinigung von Make-up-Pinsel erhältst Du hier: {Werbelink: https://amzn.to/2lEcmzh}
Kleiner Tipp: Falls Du (so wie ich) aus Österreich kommst und die Meldung “Dieser Artikel kann nicht nach Österreich geliefert werden” erscheint, wechsle auf die Webseite von amazon.uk und die Lieferung ist kein Problem. Die deutsche Prime-Mitgliedschaft gilt allerdings nicht für den britischen Shop – d.h. es sind Lieferkosten zu bezahlen.
Ein externer Link führt von mado-unterwegs.com weg und verweist auf eine andere Website.
Auf meinem Blog verfasse ich Artikel über meine Reisen und Orte, an welchen ich war. Und gebe ab und an auch Minimalimus- und Nachhaltigkeitstipps. Du findest aber ebenso Gedankenstupser-Posts.
In den Artikeln verlinke ich teilweise zu Unterkünften; bestimmten Orten, wie Nationalparks, Restaurants, Cafés, Museen, etc. Und zu Produkten, die ich empfehlenswert finde.
Dies kennzeichne ich mit { Werbung }, um den Charakter des Posts zu verdeutlichen. Und da ich ja Leser:innen dazu motiviere, in dieser Unterkunft zu übernachten oder eine bestimmte Ware zu kaufen.
Ist ein Beitrag nicht explizit als { bezahlte Werbung } gekennzeichnet, habe ich für eine solche Verlinkung keine Gegenleistung erhalten – weder durch einen Rabatt, noch durch eine kostenlose Hotelübernachtung, ein PR-Sample oder was auch immer.
Ich empfehle auf meinem Blog unbezahlt Dinge, die mir gefallen. Sollte mir etwas nicht gefallen (haben), schreibe ich das übrigens genauso.
Entgegen vieler anders lautender Klischees über Reiseblogger:innen finanziere ich meine Reisen selbst. Mit meinem Geld. Aus eigener Tasche.
Sollte es in wenigen Fällen eine Gegenleistung geben – sei es eine Einladung zu einer Übernachtung, ein Essen, einen Rabatt, ein Produkt oder gar Geld, ist dies im Beitrag vermerkt mit { bezahlte Werbung }.
Es ist unnötig zu betonen, dass meine persönliche Meinung nicht beeinflusst wird und in keinem Fall käuflich ist.
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